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EZB-Ratsmitglied Makuch - Anleihenkäufe sind nicht mehr notwendig

Veröffentlicht am 23.05.2018, 16:47
Aktualisiert 23.05.2018, 16:50
© Reuters. National Bank of Slovakia Governor Makuch is seen during the Federal Reserve Bank of Kansas City's annual Jackson Hole Economic Policy Symposium in Jackson Hole

© Reuters. National Bank of Slovakia Governor Makuch is seen during the Federal Reserve Bank of Kansas City's annual Jackson Hole Economic Policy Symposium in Jackson Hole

Bratislava (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) ist nach Einschätzung des slowakischen Notenbankchefs Jozef Makuch nicht mehr auf die billionenschweren Anleihenkäufe angewiesen.

"Das Anleihenkaufprogramm hat gewirkt, und wir können es uns heute leisten, es aufzugeben", sagte das EZB-Ratsmitglied am Mittwoch in Bratislava. Europa habe sich stabilisiert, die Wirtschaftsleistung der Euro-Zone habe ein gutes Niveau erreicht. Das einzige noch nicht erreichte Ziel sei eine Inflation von knapp unter zwei Prozent. Mittelfristig werde dies aber 2020 bis 2021 geschafft.

Entscheidend sei, dass die EZB zu einer normalen Geldpolitik zurückkehre, sagte der Notenbanker. Die Währungshüter versuchen bereits seit März 2015 über den Kauf von Staatsanleihen und anderen Wertpapieren die Konjunktur im Währungsraum anzuschieben und für mehr Inflation zu sorgen. Die in Deutschland umstrittenen Transaktionen im derzeitigen Volumen von 30 Milliarden Euro je Monat sollen noch bis mindestens Ende September fortgesetzt werden und dann einen Gesamtumfang von 2,55 Billionen Euro erreichen. Die meisten Volkswirte erwarten inzwischen, dass die Käufe bis zum Jahresende ganz beendet werden.

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