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Handelsministerium - USA erwägen bei Währungsmanipulation Abgaben

Veröffentlicht am 24.05.2019, 07:48
Aktualisiert 24.05.2019, 07:55
© Reuters. The seal of the Department of Commerce is seen, before Commerce Secretary Wilbur Ross holds a news conference at the Department of Commerce in Washington

© Reuters. The seal of the Department of Commerce is seen, before Commerce Secretary Wilbur Ross holds a news conference at the Department of Commerce in Washington

© Reuters. The seal of the Department of Commerce is seen, before Commerce Secretary Wilbur Ross holds a news conference at the Department of Commerce in Washington

Washington (Reuters) - Die USA erwägen dem US-Handelsministerium zufolge Anti-Dumping-Abgaben auf Produkte aus Ländern, denen sie Währungsmanipulationen vorwerfen. Damit könnten Länder nicht länger ihre Währungen zum Schaden von US-Firmen und Arbeitern einsetzen, sagte Handelsminister Wilbur Ross am Donnerstag.

Das Ministerium ließ jedoch offen, welche Kriterien herangezogen werden sollen, um festzustellen, ob ein Produkt wegen manipulierter Wechselkurse in den USA zu günstig angeboten werde.

Auf einer halbjährlichen Beobachtungsliste des Finanzministeriums werden unter anderem China, Japan, Südkorea, Indien, Deutschland und die Schweiz aufgeführt. Als Kriterien gelten Devisenmarktinterventionen, hohe Leistungsbilanzüberschüsse und hohe Handelsüberschüsse. Die USA werfen China seit langem vor, den Yuan zum Dollar künstlich niedrig zu halten.

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