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Japan erwägt Maßnahmen gegen US-Zölle auf Stahl und Aluminium

Veröffentlicht am 18.05.2018, 16:44
Aktualisiert 18.05.2018, 16:50
© Reuters. U.S. President Trump hosts bilateral meeting with Japan’s Prime Minister Abe at Trump’s Mar-a-Lago estate in Palm Beach, Florida

© Reuters. U.S. President Trump hosts bilateral meeting with Japan’s Prime Minister Abe at Trump’s Mar-a-Lago estate in Palm Beach, Florida

Tokio (Reuters) - Japan will die US-Zölle auf Stahl und Aluminium unter Umständen nicht hinnehmen.

Man behalte sich das Recht vor, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, erklärte das Außenministerium am Freitag in Tokio. Demnach wurde auch die Welthandelsorganisation darüber informiert. Eine Umsetzung der Gegenmaßnahmen hänge von weiteren Schritten der USA und ihre potenziellen Auswirkungen auf japanische Firmen ab.

Die von US-Präsident Donald Trump angeordneten Zölle gelten seit März und zielen vor allem auf China. Anders als die EU wurde der enge US-Verbündete Japan nicht von den Abgaben ausgenommen. Für die 28 EU-Staaten laufen die Ausnahmen am 1. Juni aus. Sollten die Verhandlungen erfolglos bleiben, will die EU bestimmte US-Unternehmen mit Gegenmaßnahmen belegen.

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