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Neuseelands Ministerpräsidentin kündigt verschärftes Waffenrecht an

Veröffentlicht am 21.03.2019, 07:27
Aktualisiert 21.03.2019, 07:30
© Reuters. FILE PHOTO: New Zealand's Prime Minister Jacinda Ardern visits Christchurch

© Reuters. FILE PHOTO: New Zealand's Prime Minister Jacinda Ardern visits Christchurch

Wellington (Reuters) - Nach den tödlichen Moschee-Anschlägen hat Neuseelands Ministerpräsidentin Jacinda Ardern eine Verschärfung des Waffenrechts angekündigt.

Halbautomatische Waffen und Sturmfeuergewehre würden verboten, erklärte Ardern am Donnerstag. Das neue Gesetz solle bis zum 11. April in Kraft treten. Sie legte zudem ein Rückkaufprogramm für die verbotenen Gewehre auf. Dies könnte bis zu 200 Millionen neuseeländische Dollar (rund 120 Millionen Euro) kosten. Magazine mit hoher Kapazität sowie Aufsätze, die Waffen zu halbautomatischen machten, würden ebenfalls verboten.

Bei den Anschlägen in der vergangenen Woche waren 50 Menschen erschossen worden. Es handelt sich um den größten Massenmord in der Geschichte Neuseelands in Friedenszeiten.

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