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Notenbank in Rom rechnet für 2017 mit BIP-Wachstum von 1,4 Prozent

Veröffentlicht am 19.01.2018, 17:05
Aktualisiert 19.01.2018, 17:10
© Reuters. The Banca D'Italia logo is seen at the headquater in the downtown of Milan

© Reuters. The Banca D'Italia logo is seen at the headquater in the downtown of Milan

Rom (Reuters) - Italiens Wirtschaft wird nach einer Prognose der Notenbank in Rom 2018 in ähnlichem Tempo wachsen wir voriges Jahr.

© Reuters. The Banca D'Italia logo is seen at the headquater in the downtown of Milan

Die Banca d'Italia veranschlagt in ihrem am Freitag veröffentlichten Wirtschaftsbericht für 2017 ein Plus beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 1,4 Prozent. Für das vierte Quartal erwartet sie 0,4 Prozent und damit denselben Zuwachs wie im Sommer. Laut der Notenbank wird auf absehbare Zeit die Binnennachfrage das Wachstum antreiben, auch wenn das Tempo zum Ende des Jahrzehnts etwas nachlassen dürfte.

Der sozialdemokratische Ministerpräsident Paolo Gentiloni, dessen Mitte-Links-Koalition bei den Parlamentswahlen am 4. März um die Macht bangen muss, hat für 2017 ein Plus beim BIP von 1,5 Prozent angepeilt. Die offiziellen Zahlen werden am 1. März und damit wenige Tage vor den Parlamentswahlen veröffentlicht.

Das in Meinungsumfragen führende Mitte-Rechts-Bündnis um Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi hat sich Steuersenkungen auf die Fahnen geschrieben. Dabei ächzt das Land unter einer hohen Staatsverschuldung, die im Jahr 2016 eine Höhe von 132 Prozent im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung erreichte. Umfragen zufolge könnte das Bündnis um Berlusconi die Wahl gewinnen, dabei aber die absolute Mehrheit verfehlen. Wer bei einem Sieg Regierungschef werden soll, ist noch offen.

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