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Offshore-Windbranche fordert höhere Ausbauziele

Veröffentlicht am 21.01.2019, 11:14
Aktualisiert 21.01.2019, 11:15
© Reuters. FILE PHOTO: Wind turbines are pictured in RWE Offshore-Windpark Nordsee Ost in the North sea, 30 km from Helgoland, Germany

© Reuters. FILE PHOTO: Wind turbines are pictured in RWE Offshore-Windpark Nordsee Ost in the North sea, 30 km from Helgoland, Germany

© Reuters. FILE PHOTO: Wind turbines are pictured in RWE Offshore-Windpark Nordsee Ost in the North sea, 30 km from Helgoland, Germany

Berlin (Reuters) - Die Offshore-Windbranche fordert von der Bundesregierung höhere Ausbauziele für Windräder in Nord- und Ostseee.

Bis 2030 müssten mindestens 20 Gigawatt-Leistung ans Netz gehen, verlangte der Bundesverband Windenergie (BWE) am Montag in Berlin. Dies sei nötig, um wie geplant insgesamt 65 Prozent des Stroms bis dann aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Bislang will die Regierung bis 2030 nur Offshore-Windräder mit 15 Gigawatt anschließen. Laut BWE sind knapp 6,4 Gigwatt am Netz. Im vergangenen Jahr kamen ein Gigawatt mit 136 Windrädern neu dazu. Bis 2020 würden sich wie maximal zugelassen Räder mit 7,7 Gigawatt drehen. Rein rechnerisch entspricht ein Gigawatt Leistung etwa der eines AKW-Blocks.

Enttäuscht zeigte sich der BWE darüber, dass zwar jetzt wie im Koalitionsvertrag zusätzlich Windräder an Land und Solaranlagen gebaut werden sollen. Der eigentlich vorgesehene Zusatzbeitrag der Offshore-Windräder finde sich im jüngsten Energie-Sammelgesetz allerdings nicht.

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