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Top-EZB-Notenbanker für Abschaffung der Strafzinsen

Veröffentlicht am 14.12.2018, 12:04
Aktualisiert 14.12.2018, 12:05
© Reuters. Austria's National Bank, OeNB, Governor Ewald Nowotny speaks during an economics conference in Linz

© Reuters. Austria's National Bank, OeNB, Governor Ewald Nowotny speaks during an economics conference in Linz

© Reuters. Austria's National Bank, OeNB, Governor Ewald Nowotny speaks during an economics conference in Linz

Wien (Reuters) - EZB-Ratsmitglied Ewald Nowotny hat sich dafür ausgesprochen, die Strafzinsen für Banken rasch abzuschaffen.

Seine persönliche Meinung sei, dass diese "so früh als eben volkswirtschaftlich möglich ist" wieder überdacht werden sollten, sagte Österreichs Notenbank-Chef am Freitag auf einer Veranstaltung in Wien. "Das ist auch eine Besonderheit der EZB. Die USA hatten nie einen negativen Zinssatz." Diese Diskussion werde sicherlich weitergeführt werden zu einem geeinigten Zeitpunkt. "Jetzt sicherlich nicht", fügte er hinzu.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte auf ihrer Ratssitzung am Donnerstag unter anderem beschlossen, ihren sogenannten Einlagensatz bei minus 0,4 Prozent zu belassen. Auf diesem Niveau liegt er bereits seit März 2016. Wenn Geldhäuser über Nacht bei der Notenbank überschüssige Gelder parken, müssen sie somit weiterhin dafür Strafzinsen zahlen. Banken fordern schon seit längerem, die Negativzinsen zu beenden. Denn dies belastet ihre Ertragslage, die bei vielen Instituten in Europa im Vergleich zu Banken in den USA eher schwach ist.

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