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Trump (Ge)-Twitter am Dienstag - Freundschaft mit Xi "unbegrenzt"

Veröffentlicht am 14.05.2019, 14:02
Aktualisiert 14.05.2019, 14:02
© Reuters.

Investing.com - Kein Tag vergeht, an dem Trump nicht eine Reihe von Tweets in die Welt setzt. Aktuell steht China mit seinen unfairen Handelspraktiken im Fokus des US-Präsidenten.

"Wir können morgen einen Deal mit China machen, bevor ihre Unternehmen das Land verlassen, aber das letzte Mal, als wir kurz davor waren, wollten sie den Deal neu verhandeln. Nicht mit uns! Wir sind jetzt in einer viel besseren Position", zwitscherte Trump am Dienstag.

Und Trump legte nach: "Wir nehmen Milliarden von Dollar ein und Jobs werden zurück in die USA verlagert, wo sie hingehören. Andere Länder verhandeln bereits mit uns, weil sie nicht wollen, dass ihnen das passiert (wie das mit China)".

Sie glauben das wars schon? Dann kennen Sie Trump aber schlecht: "Wenn die Zeit reif ist, werden wir einen Deal mit China machen. Mein Respekt und meine Freundschaft mit Präsident Xi sind unbegrenzt, aber, wie ich ihm schon oft gesagt habe, muss das ein sehr guter Deal für die Vereinigten Staaten sein, oder es macht einfach keinen Sinn".

Auch an die leidgeplagten US-Bauern richtete Trump das Wort beim morgendlichen Twitter-Sturm aus Washington: "Unsere großen Patriotischen Bauern werden einer der größten Nutznießer dessen sein, was jetzt geschieht. Hoffentlich wird China uns die Ehre erweisen, weiterhin unsere großartigen Agrarprodukte zu kaufen".

Dazu muss man wissen, dass die Bauern in den USA den Zollstreit zwischen den USA und China extrem zu spüren bekommen, weil sie auf die Exporte ihrer Waren angewiesen sind. Aufgrund der aggressiven Vorgehensweise im Handelsstreit haben aber viele Länder bereits Strafzölle auf Agrarprodukte wie Sojabohnen, Milcherzeugnisse uvm. erlassen. Das schmälert die Einnahmen der Bauern. Gleichzeitig steigen die Kosten für Lagerkosten.

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Die einzige Hoffnung, die den US-Bauern noch bleibt, ist ein Ende des Handelskriegs gegen China.

Die Preise für z.B. Sojabohnen war gestern mit 791,38 so billig wie zuletzt im Dezember 2018. Baumwolle rutschte auf den tiefsten Stand seit Juli 2016.

Auch die Preise für Vieh und Mastrind befinden sich auf Talfahrt.

Aktuelle Kommentare

trump wird nicht mehr lange sein amt inne haben. Lange genug um noch einiges zu zerstören was vorher mühsam aufgebaut wurde, doch ab den Neuwahlen wirds wieder aufwärts mit den USA gehen. Kanidaten gibts genug
jähzornig und handsam zugleich ... reif fürs kino .. -) unser trumpl wie ein kleines blumen-kind bringt wunder ...und wähler glauben den ganzen käse ... welche folgen sind wohl nicht absehbar für usa / isolation ? wer legt dieser verzweflungs-macht das handwerk ? aber nun börse hatte noch nie mit verstand gearbeitet ..-))
Verstand? An der Börse? Fehlanzeige! Ha ha ha haaaa...
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