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Aktien Asien/Pazifik: Zurückhaltung - Chinesische Börsen unter Druck

Veröffentlicht am 03.02.2023, 09:07
Aktualisiert 03.02.2023, 09:15
© Reuters.

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Schwache Geschäftszahlen von US-Techschwergewichten habe die asiatischen Börsen am Freitag teilweise belastet. Sie ließen sich damit wie schon am Vortag nur teilweise von den Gewinnen an der Wall Street inspirieren. Auch auf Wochensicht kamen die Börsen der Region Asien-Pazifik nicht vom Fleck.

Die verhaltene Entwicklung resultierte nicht zuletzt aus den sinkenden US-Futures, nachdem die Schwergewichte Apple (NASDAQ:AAPL) , Amazon (NASDAQ:AMZN) und Google (NASDAQ:GOOGL) mit ihren nachbörslichen Zahlen enttäuscht hatten. Zudem steht der US-Arbeitsmarktbericht an, der für die US-Geldpolitik eine wichtige Rolle spielt.

Die chinesischen Börsen scherten mit deutlichen Abgaben aus den Reihen mehrheitlich leicht steigender Märkte aus. Die Marktstrategen der Deutschen Bank (ETR:DBKGn) sprachen von einer Gegenbewegung nach der starken Erholung. Daran habe auch nichts geändert, dass der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe im Januar erstmals seit fünf Monaten wieder gestiegen sei.

Der CSI-Index mit den 300 wichtigsten Werten der Börsen Shanghai und Shenzhen verlor 0,95 Prozent auf 4141,63 Punkte. In Hongkong tendierte der Hang-Seng-Index zuletzt 1,44 Prozent tiefer mit 21 642,62 Punkten. Bereits am Vortag hatten beide nicht mit den anderen asiatischen Börsen mitgehalten.

Etwas besser entwickelten sich die Kurse in Japan. Hier habe der Jibun-Einkaufsmanagerindex für Januar gestützt, so die Marktstrategen der Deutschen Bank. Zudem seien die Renditen zehnjähriger Staatsanleihen wieder in den Zielbereich der japanischen Notenbank gefallen.

Der Nikkei 225 schloss mit 0,39 Prozent Aufschlag auf 27 509,46 Punkte. Auch in Australien wirkte sich der Rückgang der Anleiherenditen günstig aus. Der australische S&P ASX 200 endete 0,62 Prozent höher mit 7558,11 Punkten.

In Indien setzte sich derweil die Talfahrt von Aktien auf dem Firmenimperium des Milliardärs Gautam Adani fort. Sie stehen seit seinem kritischen Bericht des US-Leerverkäufers Hindenburg Research zu den Finanzen des Konglomerats massiv unter Druck.

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