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Aktien Frankfurt Ausblick: Leichtes Minus nach Vortageserholung

Veröffentlicht am 28.02.2023, 08:20
Aktualisiert 28.02.2023, 08:30
© Reuters.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Dax dürfte sich nach dem starken Wochenstart zunächst wenig tun. Rund eine Dreiviertelstunde vor dem Handelsstart am Dienstag signalisierte der X-Dax für den deutschen Leitindex ein kleines Minus von 0,1 Prozent auf 15 371 Punkte. Sein Eurozonen-Pendant EuroStoxx 50 dürfte ebenfalls erst einmal leicht nachgeben.

Der Dax pendelt aktuell um seine 21-Tage-Durchschnittslinie, die den kurzfristigen Trend beschreibt. Am Vortag hatte sich das Börsenbarometer zeitweise bis auf 15 481 Punkte erholt, hatte es dann aber doch nicht ganz an die Charthürde um 15 500 Punkte geschafft.

An der Wall Street hatte es am Montag einen Erholungsversuch gegebenen, der aber zum Handelsende immer mehr in sich zusammenfiel. Letztlich blieb ein kleines Plus. An den asiatischen Börsen zeichnete sich am Morgen kein klarer Trend ab.

Hierzulande geht die Berichtssaison der Unternehmen in eine neue Runde. Im Fokus steht dabei unter anderem Bayer (ETR:BAYGN) : Das Wachstum des Pharma- und Agrarchemiekonzerns dürfte sich nach zuletzt deutlichen Zuwächsen im neuen Jahr verlangsamen. Der kräftige Rückenwind durch die 2022 außergewöhnlich hohen Preise für das Pflanzenschutzmittel Glyphosat lässt weiter nach. Hinzu kommen höhere Kosten und Preisdruck bei einigen Medikamenten. Die Anteilsscheine des Unternehmens notierten auf der Handelsplattform Tradegate gut ein Prozent unter dem Xetra-Schluss vom Montag.

Der Halbleiter-Ausrüster Aixtron (ETR:AIXGn) will nach Belastungen durch Lieferverzögerungen das Wachstum im neuen Jahr beschleunigen. Hier zogen die Papiere auf Tradegate um fast fünf Prozent an.

Positive Nachrichten kamen auch von PVA Tepla (ETR:TPEG) : Das Technologieunternehmen rechnet nach einem erfolgreichen Jahr mit weiteren Zuwächsen in 2023. Dies bescherte den Aktien auf Tradegate ein Plus von acht Prozent.

Darüber hinaus lohnt sich ein Blick auf die Anteilsscheine von Adidas (ETR:ADSGN) , nachdem sich zwei Banken positiv zu dem Sportartikelhersteller geäußert hatten. Die Anteilsscheine gewannen auf Tradegate knapp drei Prozent.

Der Markt sei mit Blick auf die Profitabilität des Unternehmens zu vorsichtig geworden, schrieb etwa Analyst Graham (NYSE:GHC) Renwick von Berenberg. 2023 sollte es zwar noch Gegenwind geben, aber der neue Chef Björn Gulden habe mit dem neuen Ausblick reinen Tisch gemacht. Zudem habe er den Ruf, weniger zu versprechen als zu erreichen. Mit der richtigen Strategie und deren Umsetzung sowie Investitionen sei Adidas in einer guten Ausgangsposition für das wichtige Sportjahr 2024.

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