Eilmeldung
Investing Pro 0
💎 Nutzen Sie die Markt-Tools, auf die Tausende Investoren vertrauen Los Geht's!

Aktien Frankfurt: Dax schafft es nicht über 16 000 Punkte

Veröffentlicht am 17.05.2023 14:37 Aktualisiert 17.05.2023 14:45
Gespeichert. Lesezeichen ansehen.
Dieser Artikel wurde bereits unter Lesezeichen gespeichert
 
© Reuters.
 
EUR/USD
-0,09%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 
DE40
-0,09%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 
STOXX50
-0,12%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 
SIEGn
-0,33%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 
CBKG
-3,44%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 
SAPG
+0,82%
Einem Portfolio hinzufügen/entfernen
Zur Watchlist hinzufügen
Position hinzufügen

Position erfolgreich hinzugefügt zu:

Benennen Sie Ihr Beteiligungsportfolio
 

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Unsicherheit wegen des drohenden Zahlungsausfalls der USA hindert auch am Mittwoch den Dax am Sprung über die runde Marke von 16 000 Punkten. Am Nachmittag stand der deutsche Leitindex 0,38 Prozent höher auf 15 957,94 Punkten. Seit knapp zwei Wochen kommt er in Sichtweite des Jahreshochs von 16 011 Punkten nicht wirklich vom Fleck.

Der MDax der mittelgroßen Unternehmen notierte zuletzt kaum verändert mit plus 0,02 Prozent auf 27 324,57 Punkten. Der Leitindex der Eurozone, der EuroStoxx 50 , gewann rund 0,2 Prozent.

US-Präsident Joe Biden wird wegen des drohenden Zahlungsausfalls seines Landes bereits am Sonntag nach Beendigung des G7-Gipfels in Japan in die Heimat zurückkehren. US-Finanzministerin Janet Yellen warnte, dass der Zahlungsausfall bereits am 1. Juni eintreten könnte. Nach einem hochrangigen Treffen zur Beilegung des US-Schuldenstreits hatte sich Biden unlängst jedoch "optimistisch" geäußert.

Niemand in Washington habe ein Interesse daran, dass die USA in Zahlungsverzug gerieten, schrieb Expertin Libby Cantrill vom Vermögensverwalter Pimco. "Nur wird alles daran gesetzt, im Gegenzug für eine Anhebung der Schuldenobergrenze so viele Zugeständnisse wie möglich zu erhalten."

Am Aktienmarkt der USA hatte der Schuldenstreit die Stimmung der Anleger am Vortag teils belastet. Am Mittwoch zeichnet sich ein freundlicher Beginn ab.

Beim Blick auf die Einzelwerte am deutschen Aktienmarkt fielen die Aktien der Commerzbank (ETR:CBKG) nach Quartalszahlen mit hohem Kursverlust von mehr als fünf Prozent auf. Damit waren sie im Dax hinten. Trotz einer angehobenen Prognose für den Zinsüberschuss habe der Markt hier noch etwas mehr erwartet, sagte ein Händler.

Besser erging es den Papieren von Siemens (ETR:SIEGn) , die nach einem höheren Ausblick mit einem Plus von rund zweieinhalb Prozent an der Dax-Spitze standen. Auch der Ton der Telefonkonferenz von Siemens sei positiv gewesen, hieß es von der kanadischen Bank RBC.

Ebenfalls nach einer nach oben angepassten Prognose legten SAP (ETR:SAPG) um knapp anderthalb Prozent zu. Die Ambitionen des Software-Entwicklers für das Jahr 2025 liefen auf eine starke operative Entwicklung hinaus, schrieb Analyst Knut Woller von der Baader Bank.

Eine Kreisemeldung zum lang erwarteten Börsengang der Wasserstofftochter Nucera von Thyssenkrupp (ETR:TKAG) gab den im MDax notierten Anteilen der Essener Auftrieb. Wie es hieß, könnte der Börsengang nun im Juni über die Bühne gehen. Thyssenkrupp zogen um über fünf Prozent an.

Im SDax der kleineren Börsenwerte verloren Grand City Properties (ETR:GYC) rund zwei Prozent. Der Immobilienkonzern bekam im ersten Quartal höhere Finanzierungskosten zu spüren.

Der Euro fiel am Mittwoch auf den tiefsten Stand seit mehr als einem Monat. Am Nachmittag wurde die Gemeinschaftswährung zu 1,0830 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagnachmittag auf 1,0881 (Montag: 1,0876) Dollar festgesetzt.

Am Rentenmarkt stieg die Umlaufrendite von 2,29 Prozent am Vortag auf 2,34 Prozent. Der Rentenindex Rex sank um 0,28 Prozent auf 126,44 Punkte. Der Bund-Future gewann zuletzt 0,30 Prozent auf 135,80 Punkte.

Aktien Frankfurt: Dax schafft es nicht über 16 000 Punkte
 

Verwandte Beiträge

Kommentieren

Community-Richtlinien

Wir möchten Sie gerne dazu anregen, Kommentare zu schreiben, um sich mit anderen Nutzern auszutauschen. Teilen Sie Ihre Gedanken mit und/oder stellen Sie anderen Nutzern und den Kolumnisten Fragen. Um jedoch das Niveau zu erhalten, welches wir wertschätzen und erwarten, beachten Sie bitte die folgenden Kriterien:

  • Bereichern Sie die Unterhaltung
  • Bleiben Sie beim Thema. Veröffentlichen Sie nur Texte, die zu den genannten Inhalten passen. 
  • Respektieren Sie einander. Auch negative Meinungen und Kritik kann positiv und diplomatisch ausgedrückt werden. 
  • Benutzen Sie die anerkannten Ausdrucks- und Rechtschreibregeln. 
  • Beachten Sie: Spam, Werbenachrichten und Links werden gelöscht. 
  • Vermeiden Sie Profanität, Beleidigungen und persönliche Angriffe auf Kolumnisten oder andere Nutzer. 
  • Bitte kommentieren Sie nur auf Deutsch.

Diejenigen, die die oben genannten Regeln missachten, werden von der Webseite entfernt und können sich in der Zukunft je nach Ermessen von Investing.com nicht mehr anmelden.

Was denken Sie?
 
Sind Sie sicher, dass Sie diesen Chart löschen möchten?
 
Senden
Posten auf
 
Angehängten Chart durch einen neuen Chart ersetzen?
1000
Sie sind gegenwärtig aufgrund von negativen Nutzerbeurteilungen von der Abgabe von Kommentaren ausgeschlossen. Ihr Status wird von unseren Moderatoren überprüft.
Warten Sie bitte eine Minute bis zur erneuten Abgabe Ihres Kommentars.
Danke für Ihren Kommentar. Bitte beachten Sie, dass alle Kommentare erst nach vorheriger Überprüfung durch unsere Moderatoren veröffentlicht werden und deshalb nicht sofort auf unserer Webseite erscheinen können.
 
Sind Sie sicher, dass Sie diesen Chart löschen möchten?
 
Senden
 
Angehängten Chart durch einen neuen Chart ersetzen?
1000
Sie sind gegenwärtig aufgrund von negativen Nutzerbeurteilungen von der Abgabe von Kommentaren ausgeschlossen. Ihr Status wird von unseren Moderatoren überprüft.
Warten Sie bitte eine Minute bis zur erneuten Abgabe Ihres Kommentars.
Chart zum Kommentar hinzufügen
Sperre bestätigen

Sind Sie sicher, dass Sie %USER_NAME% sperren möchten?

Dadurch werden Sie und %USER_NAME% nicht mehr in der Lage sein, Beiträge des jeweils anderen auf Investing.com zu sehen.

%USER_NAME% wurde erfolgreich zu Ihrer Sperrliste hinzugefügt.

Da Sie diese Person entsperrt haben, müssen Sie 48 Stunden warten, bevor Sie sie wieder sperren können.

Diesen Kommentar melden

Sagen Sie uns Ihre Meinung zu diesem Kommentar

Kommentar markiert

Vielen Dank!

Ihre Meldung wurde zur Überprüfung an unsere Moderatoren geschickt
Mit Google registrieren
oder
Registrierung