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Aktien Frankfurt: Dax tritt auf der Stelle

Veröffentlicht am 27.01.2023, 11:49
Aktualisiert 27.01.2023, 12:00
© Reuters.

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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Freitag lethargisch gezeigt. "Die Anleger sind verunsichert. Zum einen schüren durchwachsene Quartalsberichte und angekündigte Entlassungen Rezessionsängste, zum anderen gibt sich die US-Wirtschaft keine Blöße und wächst trotz aller Widrigkeiten", bemerkte Analyst Christian Henke vom Broker IG.

Der Dax notierte am späte Vormittag praktisch unverändert bei 15 133,30 Punkten. Damit deutet sich für den Dax ein Wochenanstieg um rund 0,7 Prozent an. Der MDax der mittelgroßen Unternehmen legte am Freitag um 0,33 Prozent auf 28 886,56 Zähler zu. Der EuroStoxx 50 als Leitindex der Eurozone stagnierte.

Im US-Handel am Vorabend zeigten sich vor allem Technologiewerte in starker Verfassung. Der Auswahlindex Nasdaq 100 stieg um 2 Prozent. Nach US-Handelsschluss schockte jedoch der Halbleiterkonzern Intel (NASDAQ:INTC) die Anleger mit einem Umsatz- und Gewinneinbruch im abgelaufenen Quartal. Die Aktie rauschte nachbörslich zeitweise prozentual zweistellig nach unten.

Die Aktien von United Internet (ETR:UTDI) verloren 0,6 Prozent. Der Telekomkonzern gab Details zum geplanten Börsengang der Hosting-Tochter Ionos bekannt. Deren Bewertung ist dabei deutlich niedriger als sich United Internet laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg im letzten Jahr noch erhofft hatte.

Die Titel von Adidas (ETR:ADSGN) verteuerten sich um 1,6 Prozent, nachdem das Analysehaus Warburg Research sie von "Hold" auf "Buy" hochgestuft hatte. Analyst Jörg Frey geht davon aus, dass sich die Gewinne und der Nachrichtenfluss des Sportartikelkonzerns 2023 wieder bessern. Die kurzfristigen Gewinnschätzungen dürfte Adidas übertreffen.

Die Anteilsscheine von Airbus (EPA:AIR) gehörten mit einem Kursverlust von 1,6 Prozent zu den schwächsten Dax-Werten. Das Analysehaus Jefferies stufte die Papiere von "Buy" auf "Hold" ab. Der konservativ erwartete Ausblick des Flugzeugbauers auf 2023 dürfte den Aktien kaum helfen, schrieb Analystin Chloe Lemarie. Sie kappte ihre Ergebnisschätzungen bis 2025 um bis zu zwölf Prozent.

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