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NEW YORK (dpa-AFX) - Auch überwiegend positiv aufgenommene Quartalsbilanzen mehrerer US-Konzerne dürften den großen Aktienindizes in den USA am Dienstag keinen Rückenwind verleihen. Möglicherweise warten die Investoren zunächst noch die Geschäftsberichte der drei Tech-Riesen Texas Instruments (NASDAQ:TXN) , Microsoft (NASDAQ:MSFT) und der Google -Mutter Alphabet (NASDAQ:GOOGL) ab, die sich erst am Abend nach Börsenschluss in die Bücher schauen lassen.
Der Broker IG taxierte den Leitindex Dow Jones Industrial am Dienstag rund eine Stunde vor Handelsbeginn ein Viertelprozent tiefer auf 33 790 Punkte. Den technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100 prognostizierte IG mit einem Drittelprozent im Minus bei 12 927 Punkten.
Im vorbörslichen Handel gab es Licht und Schatten, wobei die Kursreaktionen mehrheitlich positiv waren. So verteuerten sich die Aktien von General Motors (NYSE:GM) um 2,4 Prozent, nachdem der Autobauer angesichts einer starken Nachfrage die Jahresziele erhöht hatte. Papiere des Audiostreamers Spotify (NYSE:SPOT) stiegen gar um 6,5 Prozent, angetrieben von überraschend starken Nutzerzahlen.
Zulegen konnten vorbörslich mit Pepsico (NASDAQ:PEP) und McDonald's (NYSE:MCD) zwei Branchengrößen aus dem Konsumsektor. Pepsico hatte nach einem starken ersten Quartal die Wachstumsprognose für 2023 erhöht und McDonald's hatte den Umsatz im ersten Quartal deutlich stärker gesteigert, als am Markt erwartet worden war.
Beim Industriekonzern General Electric (NYSE:GE) lag der bereinigte Gewinn je Aktie fast doppelt so hoch wie am Markt geschätzt, hier ging es mit dem Kurs um 2,7 Prozent nach oben. Der Mischkonzern 3M (NYSE:MMM) will 6000 zusätzliche Stellen abbauen, was die Anleger mit einem Kursplus von 1,4 Prozent begrüßten.
Doch es gab auch Verlierer im vorbörslichen Aktiengeschäft: UPS (NYSE:UPS) rutschten um 4,4 Prozent ab. Der Logistikanbieter wurde mit Blick auf den Umsatz und die Profitabilität in diesem Jahr vorsichtiger. Aktien von Verizon (NYSE:VZ) zeigten sich ebenfalls schwächer, der Umsatz des Telekomkonzerns litt im ersten Quartal unter einem schwächer als erwartet ausgefallenen Mobilfunkgeschäft mit Privatkunden.
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