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Aktien Osteuropa Schluss: Vor Fed-Zinsentscheid fehlt erneut gemeinsame Richtung

Veröffentlicht am 01.02.2023, 18:52
Aktualisiert 01.02.2023, 19:00
© Reuters.

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten osteuropäischen Börsen haben zur Wochenmitte uneinheitlich geschlossen. Der Handelstag stand im Zeichen der um 20 Uhr (MEZ) stattfindenden Zinssitzung der US-Notenbank Fed, die ihre Leitzinsspanne voraussichtlich um weitere 0,25 Prozentpunkte anheben wird.

In Prag stieg der PX um 0,97 Prozent auf 1342,50 Punkte. Gesucht waren mehrheitlich Finanztitel (NYSE:XLF) - Erste Group (VIE:ERST) stiegen um 0,8 Prozent, Komercni Banka (PR:BKOM) um 1,3 Prozent und VIG (VIE:VIGR) um zwei Prozent. Die Aktien des Versorgers CEZ (PR:CEZP) verteuerten sich um 2,1 Prozent.

An der Moskauer Börse legte der RTS-Index um 0,12 Prozent auf 1 002,47 Zähler zu.

Der ungarische Leitindex Bux schloss indes 0,29 Prozent leichter bei 45 209.70 Zählern. Hier belasteten vor allem Abgaben in OTP Bank (BU:OTPB) , die sich auf 1,8 Prozent beliefen. Das Geldhaus kann nach eineinhalb Jahren die Übernahme der zweitgrößten slowenischen Bank, der Nova KBM (NKBM), abschließen. Die slowenische Wettbewerbsbehörde gab grünes Licht für die Übernahme, berichteten slowenische Medien mit Berufung auf eine Mitteilung der ungarischen Bank.

In Warschau ging es deutlicher nach unten: Der Wig 20 sackte um 1,59 Prozent auf 1871,93 Punkte ab. Der marktbreite Wig verlor 1,30 Prozent auf 60 488,42 Zähler.

Bei den Blue Chips verzeichneten die Aktien von PKN Orlen (WA:PKN) Abgaben von mehr als drei Prozent. Noch deutlicher gaben JSW (WA:JSW) nach. Die Aktien des Bergbaukonzerns rasselten um 11,6 Prozent in die Tiefe. Wenig gesucht waren zudem PGE (WA:PGE), die um 6,1 Prozent absackten. Im Einzelhandelssektor rutschten CCC (WA:CCCP) um 6,8 Prozent ab.

Pekao verbilligten sich um 1,5 Prozent. Die polnische Bank habe überraschend einen Rückstellungsposten von 1,2 Milliarden polnischen Zloty gebildet, so die Experten der Erste Group in einem Kommentar. Sie reduzierten deswegen ihre Gewinnschätzungen je Aktie für 2022. Auch die Dividendenschätzung wurde angepasst.

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Grupa Azoty gaben um 4,1 Prozent nach. Der Chemiekonzern hat seine Preise im Düngergeschäft gesenkt, wurde hier zuvor bekannt gegeben.

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