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Biden und Truss betonen bei erstem persönlichen Treffen Verbindendes

Veröffentlicht am 21.09.2022, 22:18
Aktualisiert 21.09.2022, 22:30
© Reuters

NEW YORK (dpa-AFX) - US-Präsident Joe Biden und die britische Premierministerin Liz Truss haben bei ihrem ersten persönlichen Treffen die engen Beziehungen beider Länder betont. "Sie sind unser engster Verbündeter in der Welt", sagte Biden am Mittwoch zum Auftakt des Gespräches am Rande der UN-Generalversammlung in New York. "Mir fällt kein Thema von globaler Bedeutung ein, bei dem die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich nicht zusammenarbeiten."

Auch Truss sagte: "Wir sind unerschütterliche Verbündete." Bei dem Treffen sollte aber auch ein Thema zur Sprache kommen, bei dem beide Seiten auseinanderliegen.

Die neue britische Regierungschefin hat wiederholt angekündigt, ein Abkommen mit der EU über Brexit-Sonderregeln für Nordirland einseitig zu verändern oder aufzuheben. Biden, der irische Wurzeln hat, hat diese Absicht wiederholt scharf kritisiert. Er droht, in diesem Fall würde ein von London ersehntes Freihandelsabkommen mit den USA in weite Ferne rücken.

Truss hatte vor ihrer Ankunft in New York vorerst Hoffnungen auf ein Freihandelsabkommen mit den USA gedämpft und gesagt, derzeit fänden dazu keine Verhandlungen statt. Sie gehe auch nicht davon aus, dass diese kurz- bis mittelfristig beginnen würden.

Aus britischen Regierungskreisen hieß es, mit der Aufnahme von Gesprächen werde erst in Jahren gerechnet. Nach Ansicht von Kommentatoren wollte Truss mit ihren Aussagen verhindern, dass das erste Treffen mit Biden seit ihrem Amtsantritt als Fehlschlag gewertet werden könnte.

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