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FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Bundesanleihen sind am Dienstag mit Kursverlusten in den Handel gestartet. Im Gegenzug stiegen die Kapitalmarktzinsen weiter an. Zehnjährige Bundesanleihen rentierten mit bis zu minus 0,008 Prozent und damit hauchdünn unter der Nullinie. Letztmalig positiv war der Zehnjahreszins in Deutschland im Mai 2019 gewesen. Der Terminkontrakt Euro-Bund-Future , der die Kursentwicklung umschreibt, fiel am Dienstagmorgen um 0,09 Prozent auf 169,52 Punkte.
Zinsauftrieb kommt seit einiger Zeit vor allem aus den USA. Dort wird angesichts der hohen Inflation von derzeit sieben Prozent ein Gegensteuern der US-Notenbank Fed immer wahrscheinlicher. An den Märkten werden für dieses Jahr bis zu vier Zinsanhebungen um jeweils 0,25 Prozentpunkte erwartet. Einzelne Marktteilnehmer können sich sogar stärkere Zinsschritte vorstellen. Ansonsten drohe der Fed ein Glaubwürdigkeitsverlust, wird mitunter argumentiert.
Auch in der Eurozone sind die Zinserwartungen zuletzt angestiegen. Verglichen mit den USA dürfte die Europäische Zentralbank (EZB) aber wesentlich später mit Zinsanhebungen beginnen. An den Märkten wird aktuell mit einer ersten Zinsstraffung der EZB im Frühjahr 2023 gerechnet. Das wäre etwa ein Jahr später als der derzeit erwartete Straffungsstart in den USA.
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