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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 03.02.2023 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 03.02.2023, 15:20
Aktualisiert 03.02.2023, 15:30
© Reuters.

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GESAMT-ROUNDUP 2: Apple (NASDAQ:AAPL), Amazon (NASDAQ:AMZN) und Alphabet (NASDAQ:GOOGL) enttäuschen mit Quartalszahlen

NEW YORK - Apple , Amazon und der Google -Konzern Alphabet haben im vergangenen Quartal mit Gegenwind für ihr Geschäft zu kämpfen gehabt. Die Börse zeigte sich von ihren Zahlen nach dem Höhenflug in der Corona-Pandemie ziemlich enttäuscht.

ROUNDUP: Sanofi (EPA:SASY) erwartet nach starkem Jahr für 2023 weniger Ergebniszuwachs

PARIS - Der Pharmakonzern Sanofi hat dank seines Kassenschlagers Dupixent im vergangenen Jahr kräftig zugelegt. Im Schlussquartal 2022 brach jedoch das wichtige Impfgeschäft überraschend stark ein. Das neue Jahr droht, noch ungemütlicher zu werden: Neben Konkurrenz durch Nachahmerprodukte kommen hohe Vermarktungskosten für den Anlauf neuer Arzneien auf die Franzosen zu. Der Vorstand richtet sich daher auf weniger Ergebniswachstum ein.

Smartphone-Flaute trifft Qualcomm (NASDAQ:QCOM)

SAN DIEGO - Der Chipkonzern Qualcomm bekommt die Flaute im Smartphone-Markt als einer ihrer wichtigsten Zulieferer kräftig zu spüren. Der Umsatz der US-Firma sank im vergangenen Quartal um zwölf Prozent auf rund 9,5 Milliarden Dollar und der Gewinn brach um gut ein Drittel auf 2,2 Milliarden Dollar ein.

China-Probleme setzen Café-Riese Starbucks (NASDAQ:SBUX) zu

SEATTLE - Probleme in China haben die Quartalsbilanz der weltgrößten Café-Kette Starbucks stark belastet. In den drei Monaten bis Ende Dezember brach der flächenbereinigte Absatz in dem Land im Jahresvergleich um 29 Prozent ein, wie das Unternehmen am Donnerstagabend mitteilte. Das China-Geschäft bereitet Starbucks aufgrund wiederholter Covid-Lockdowns schon länger Schwierigkeiten.

Neuzulassungen von Elektroautos brechen ein

BERLIN - Zu Jahresbeginn sind in Deutschland etwas weniger Autos zugelassen worden als im Januar 2022. Vor allem der Absatz von Elektroautos brach ein: Während im Dezember 2022 mehr als 100 000 reine Elektrofahrzeuge zugelassen wurden, kamen im Januar lediglich rund 18 100 neu auf die Straßen. Das teilte das Kraftfahrt-Bundesamt am Freitag mit. Bei den Plug-in-Hybriden ging es von fast 70 000 auf weniger als 9000 runter. Im Vergleich zu den Vorjahresmonaten gingen die Zulassungen bei diesen beiden Antriebsarten um 13,2 Prozent beziehungsweise 53,2 Prozent zurück.

ROUNDUP: Shop-Apotheke-Konkurrent Zur Rose (SIX:ROSEG) konzentriert sich auf Deutschland

STECKBORN - Der Shop-Apotheke-Konkurrent Zur Rose verkauft sein Schweizer Geschäft und fokussiert sich damit auf den deutschen Markt. Die Veräußerung an den Schweizer Einzelhändler Migros dürfte Zur Rose laut einer Mitteilung vom Freitag rund 360 Millionen Franken in die Kassen spülen. Durch den Mittelzufluss werde das Unternehmen "weitgehend schuldenfrei". Der Abschluss der Transaktion wird im zweiten Quartal 2023 erwartet. Die Zur-Rose-Aktien schnellten hoch, Shop Apotheke (ETR:SAEG) fielen.

Intesa Sanpaolo (BIT:ISP) verdient mehr als gedacht - Aktie sackt dennoch ab

TURIN - Die italienische Großbank Intesa Sanpaolo hat im abgelaufenen Jahr ihr Gewinnziel überraschend deutlich übertroffen. Mit 4,35 Milliarden Euro lag der Überschuss vier Prozent höher als im Vorjahr und wie angekündigt über der Marke von vier Milliarden, wie das Institut am Freitag in Turin mitteilte. Analysten hatten im Schnitt nicht ganz so viel erwartet. Für 2023 peilt Bankchef Carlo Messina nun einen Gewinn von deutlich mehr als 5,5 Milliarden Euro an. Der Kurs der Intesa-Aktie sackte an der Börse in Mailand nach den Neuigkeiten vom Mittag jedoch um rund dreieinhalb Prozent ab.

Ford (NYSE:F) mit enttäuschendem Jahresabschluss - Gewinn unter Erwartungen

DEARBORN - Der zweitgrößte US-Autobauer Ford hat sich zum Jahresende unerwartet schwer getan. Im Schlussquartal stieg der bereinigte Betriebsgewinn gegenüber dem Vorjahreszeitraum zwar von 2,0 Milliarden auf 2,6 Milliarden Dollar (2,4 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Analysten hatten im Schnitt aber mit einem Ergebnis von knapp 3,5 Milliarden Dollar gerechnet. Die Aktie geriet nachbörslich mit rund sieben Prozent ins Minus. Dabei steigerte Ford den Umsatz um 17 Prozent auf 44 Milliarden Dollar und übertraf damit die Prognosen.

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