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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 10.01.2023 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 10.01.2023, 15:20
Aktualisiert 10.01.2023, 15:30
© Reuters.

ROUNDUP: Bayer (ETR:BAYGN) erwartet mittelfristig Milliardenerlöse mit neuen Medikamenten

BERLIN/SAN FRANCISCO - Bayer will mit neuen Medikamenten die perspektivisch wegbrechenden Erlöse mit den Kassenschlagern Xarelto und Eylea mittelfristig mehr als wettmachen. Vier wichtige Wachstumstreiber sollen es in Summe auf einen Spitzenumsatz von mehr als zwölf Milliarden Euro bringen, wie der Pharma- und Agrarchemiekonzern am Dienstag anlässlich einer Branchenkonferenz der Bank JPMorgan (NYSE:JPM) mitteilte. Bis dahin wird es allerdings noch ein paar Jahre dauern: Zwei der Mittel - der Gerinnungshemmer Asundexian und der Wirkstoff Elinzanetant gegen Wechseljahresbeschwerden - sind noch nicht zugelassen. Die Geschäfte mit dem Prostatakrebsmedikament Nubeqa und dem Mittel Kerendia für Nierenpatienten mit Diabetes sind ordentlich angelaufen.

Mercedes-Benz (ETR:MBGn) verkauft 2022 etwas weniger Autos

STUTTGART - Mercedes-Benz hat im vergangenen Jahr etwas weniger Autos an Kunden ausgeliefert. Wie der Stuttgarter Konzern am Dienstag mitteilte, wurden rund 2,044 Millionen Autos verkauft - nach 2,055 Millionen im Vorjahr. Das Jahr sei herausfordernd gewesen und von regionalen Corona-Maßnahmen sowie Engpässen in der Logistik und bei den Halbleitern geprägt gewesen. Als Grund für die Rückgänge führte Mercedes zudem die Entscheidung an, den Export von Pkw und Transportern nach Russland einzustellen.

Volkswagens Kernmarke VW verkauft weniger Autos - Elektro-Aufschwung hält an

WOLFSBURG - Die Volkswagen (ETR:VOWG) -Kernmarke VW Pkw hat im vergangenen Jahr wegen angespannter Lieferketten weniger Autos verkauft. Mit 4,56 Millionen Pkw waren es 2022 weltweit 6,8 Prozent weniger ausgelieferte Fahrzeuge als im Vorjahr, wie das Unternehmen am Dienstag in Wolfsburg mitteilte. Weitere Fortschritte machte VW dabei mit den vollelektrischen Wagen und kam mit rund 330 000 Batterieautos auf ein Verkaufsplus von 23,6 Prozent. Im wichtigsten Einzelmarkt China konnte VW die Auslieferungen seiner stockend angelaufenen ID-Modellfamilie mehr als verdoppeln auf 143 100 Elektroautos. Für das laufende Jahr erwartet VW zwar weiterhin eine schwankungsanfällige Versorgungslage, die sich aber schrittweise verbessern und damit eine stabilere Produktion ermöglichen soll.

BMW (ETR:BMWG) will nach starkem Schlussquartal 2023 wieder wachsen

MÜNCHEN - BMW will seine Absatzzahlen in diesem Jahr wieder steigern. 2022 hatte der Autobauer mit knapp 2,4 Millionen ausgelieferten Fahrzeugen dagegen einen Rückgang um 4,8 Prozent hinnehmen müssen, wie er am Dienstag mitteilte. Im Schlussquartal zeigten die Zahlen allerdings deutlich nach oben: 651 798 ausgelieferte Fahrzeuge der Konzernmarken bedeuteten ein Plus von 10,6 Prozent. Für dieses Jahr nannte der Konzern keine konkrete Zielmarke. Vertriebsvorstand Pieter Nota kündigte aber an, den "Kurs des profitablen Wachstums" fortzusetzen.

ROUNDUP/Munich Re: Starke Stürme, Hitze, Dürre werden häufiger

MÜNCHEN - Zunehmend heftige Stürme lassen nach Einschätzung des Rückversicherers Munich Re (ETR:MUVGn) in den kommenden Jahren steigende Naturkatastrophenschäden auf der Erde befürchten. Im vergangenen Jahr verursachten Überschwemmungen, Stürme, Waldbrände und andere Naturkatastrophen weltweit volkswirtschaftliche Schäden von 270 Milliarden Dollar, wie die Munich Re am Dienstag mitteilte.

Nach Verstaatlichung: Stühlerücken im Uniper-Vorstand

DÜSSELDORF - Nach der Mehrheitsübernahme durch den Bund machen beim Energiekonzern Uniper (ETR:UN01) zwei Vorstandsmitglieder von ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch. Klaus-Dieter Maubach und David Bryson werden in diesem Jahr als Vorstandsmitglieder ausscheiden, teilte das Unternehmen am Dienstag in Düsseldorf mit. Maubach steht seit März 2021 an der Spitze von Uniper. Bryson verantwortet seit November 2019 den operativen Betrieb. Beide sind laut Mitteilung bereit, ihr Amt weiter auszuüben, bis eine Nachfolge bestellt ist. Der Aufsichtsrat habe den Prozess zur Nachbesetzung bereits gestartet.

Amazon (NASDAQ:AMZN) will drei Warenhäuser in Großbritannien schließen

LONDON - Der Online-Händler Amazon will drei Warenhäuser in Großbritannien schließen und die Mitarbeiter umsiedeln. 1200 Jobs seien betroffen, meldete die britische Nachrichtenagentur PA am Dienstag. Allerdings sollen die Beschäftigten Angebote an anderen Standorten bekommen. Der Konzern soll Gespräche über die Schließung seiner Standorte in Hemel Hempstead bei London, im nordenglischen Doncaster sowie in Gourock im Westen Schottlands eingeleitet haben.

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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