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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 17.02.2023 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 17.02.2023 15:20 Aktualisiert 17.02.2023 15:30
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ROUNDUP 2: Allianz (ETR:ALVG) überrascht mit operativem Rekordgewinn - Aktie sackt ab

MÜNCHEN - Der Versicherer Allianz hat im vergangenen Jahr im Tagesgeschäft so viel verdient wie nie zuvor. Während der milliardenschwere Anlageskandal der Fondstochter AGI noch am Überschuss zehrte, stieg der operative Gewinn im Vergleich zum Vorjahr um knapp sechs Prozent auf fast 14,2 Milliarden Euro und damit stärker als von Analysten erwartet. Für das neue Jahr fasst Vorstandschef Oliver Bäte einen operativen Gewinn zwischen 13,2 und 15,2 Milliarden Euro ins Auge, wie der Konzern am Freitag in München mitteilte. Für die Allianz-Aktie ging es nach den Nachrichten jedoch deutlich abwärts.

ROUNDUP 2: Mercedes-Benz (ETR:MBGn) verdient deutlich mehr - Vorsichtiger Ausblick

STUTTGART - Der Autobauer Mercedes-Benz geht nach einem zuletzt starken Lauf vorsichtiger in das neue Jahr. So stellte Konzernchef Ola Källenius auf weniger Gewinn in den wichtigsten Bereichen ein, obwohl Absatz und Umsatz ähnlich hoch ausfallen sollen wie im Vorjahr. Den Aktionären hatte Mercedes am Vorabend bereits einen milliardenschweren Aktienrückkauf angekündigt, und mit der regulären Dividende ging das Unternehmen auch etwas über die Erwartungen von Experten hinaus. Die Aktie zog deutlich an.

ROUNDUP 3: Warnstreik an Flughäfen läuft - 300 000 Passagiere betroffen

BERLIN - Protest statt Check-In: Die meisten großen Flughäfen in Deutschland sind seit Freitagmorgen durch einen Warnstreik weitgehend lahmgelegt. Am größten deutschen Flughafen in Frankfurt demonstrierten Beschäftigte im Terminal 1. Nur ganz vereinzelt waren dort Passagiere aufgetaucht, die zu spät von dem Warnstreik erfahren hatten. Die Gewerkschaft Verdi hatte zum ganztägigen Ausstand aufgerufen. Betroffen sind auch München, Hannover, Stuttgart, Bremen, Hamburg und Dortmund. Verdi drohte im laufenden Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes auch mit Warnstreiks bei der Müllabfuhr, in Krankenhäusern oder Ordnungsämtern.

ROUNDUP: Swiss Re (SIX:SRENH) erwartet nach schwierigem Jahr wieder Milliardengewinn

ZÜRICH - Der weltweit zweitgrößte Rückversicherer Swiss Re hat im vergangenen Jahr nach immensen Katastrophenschäden doch noch die Gewinnzone erreicht. Mit 472 Millionen US-Dollar (441 Mio Euro) lag der Überschuss rund zwei Drittel niedriger als im Vorjahr. Jetzt fasst Konzernchef Christian Mumenthaler jedoch deutlich mehr Profit ins Auge: Der Überschuss soll 2023 mehr als drei Milliarden Dollar erreichen. Und die Dividende will er schon für 2022 erhöhen. An der Börse konnte die Swiss Re mit den Neuigkeiten vom Freitag jedoch nicht überzeugen.

China und Osteuropa drücken VW-Konzernverkäufe auch im Januar

WOLFSBURG - Nach der schwächeren Absatzentwicklung 2022 ist der Volkswagen (ETR:VOWG) -Konzern auch in das neue Jahr mit einem Dämpfer bei den weltweiten Verkäufen gestartet. Wie die Wolfsburger am Freitag mitteilten, nahmen die Auslieferungen im Januar gegenüber dem Vorjahresmonat insgesamt um 11,9 Prozent auf etwa 616 200 Fahrzeuge ab. Die anhaltenden Lieferschwierigkeiten bei Mikrochips und weiterer Autoelektronik sowie die Corona-Politik Chinas hatten die Produktion vieler Hersteller schon in den vergangenen Monaten stark ausgebremst.

Luxuskonzern Hermes (EPA:HRMS) unbeeindruckt von schwierigem Umfeld

PARIS - Der Luxuskonzern Hermes hat im vergangenen Jahr dank der Kauflust seiner wohlhabenden Kundschaft dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld getrotzt. Zudem kam dem für seine Handtaschen und Lederwaren bekannten französischen Unternehmen der nach der Corona-Pandemie wieder auflebende Tourismus zugute. Im Schlussquartal konnte Hermes die Erlöse nochmals um gut ein Viertel auf knapp drei Milliarden Euro steigern, währungsbereinigt lag das Plus im Vergleich zum Vorjahr bei 23 Prozent, wie der Konzern am Freitag in Paris mitteilte.

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