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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 18.08.2022 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 18.08.2022, 15:19
Aktualisiert 18.08.2022, 15:30
© Reuters.

ROUNDUP: Adyen (AS:ADYEN) enttäscht im ersten Halbjahr - Kurs fällt stark

AMSTERDAM - Der niederländische Zahlungsdienstleister Adyen hat sich im ersten Halbjahr schlechter geschlagen als erwartet. Das Unternehmen verfehlte gleich in mehreren Aspekten die Erwartungen von Analysten. Der operative Gewinn lag sogar unter dem Wert im zweiten Halbjahr 2021. Neben Belastungen durch Wechselkurseffekte sah sich das Management auch mit erhöhten Ausgaben für Reisen und Neueinstellungen von Fachkräften konfrontiert. Entsprechend verstimmt reagierten Anleger: Kurz nach Börseneröffnung verloren die Aktien am Donnerstag fast 15 Prozent an Wert.

Cisco (NASDAQ:CSCO) übertrifft Erwartungen - Lieferkettenprobleme lassen nach

SAN JOSE - Der US-Netzwerkausrüster Cisco hat im jüngsten Quartal dank nachlassender Probleme bei der Chip-Versorgung besser als erwartet abgeschnitten. In den drei Monaten bis Ende Juli stagnierten die Erlöse im Jahresvergleich bei 13,1 Milliarden Dollar (12,9 Mrd Euro), wie Cisco am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte. Der Gewinn sank um 6 Prozent auf 2,8 Milliarden Dollar. Experten hatten mit einem deutlich stärkeren Rückgang gerechnet.

ROUNDUP: Hella (ETR:HLE) setzt auf Rekordaufträge und Markterholung - Dividende gekappt

LIPPSTADT - Der Autozulieferer Hella will die Blessuren von Corona-Lockdowns und Chipmangel im neuen Geschäftsjahr weitgehend hinter sich lassen. Für das bis Ende Mai laufende Geschäftsjahr verspricht sich der neue Vorstandschef Michel Favre dank Rekordaufträgen eine deutlich bessere Entwicklung als zuletzt. Dazu soll eine anziehende Autoproduktion beitragen, aber auch Einspareffekte durch gemeinsame Aktivitäten mit der französischen Konzernmutter Faurecia (EPA:EPED) . Ganz sorgenfrei gehen die Lippstädter aber nicht in das neue Geschäftsjahr.

SAF-Holland (ETR:SFQ) erreicht bei Haldex-Übernahme das Ziel

BESSENBACH - Der Nutzfahrzeugzulieferer SAF-Holland ist bei der Übernahme des schwedischen Bremsenherstellers Haldex am Ziel. Zum Ende der Annahmefrist am 16. August hätten die Haldex-Aktionäre rund 68,35 Prozent der Papiere angedient, wie das im Nebenwerteindex SDax notierte Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Zusammen mit den bereits gehaltenen 25 Prozent kontrolliert SAF-Holland demnach gut 93 Prozent der Haldex-Aktien. Das Übernahmeangebot hatte unter der Voraussetzung gestanden, dass SAF-Holland 90 Prozent der Anteile erhält. Haldex-Minderheitsaktionäre können bis zum 31. August um 17.00 Uhr ihre Anteile noch andienen.

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Takkt-Finanzchef Claude Tomaszewski will Vertrag nicht verlängern

STUTTGART - Der Büro- und Restaurant-Ausstatter Takkt (ETR:TTKG) muss sich einen neuen Finanzchef suchen. Der noch amtierende Finanzvorstand Claude Tomaszewski habe den Aufsichtsrat Ende Juni darüber informiert, seinen bis Ende Oktober 2024 laufenden Vertrag nicht verlängern zu wollen, teilte das im SDax notierte Unternehmen am Donnerstag in Stuttgart mit. An einer geregelten Übergabe werde nun gemeinsam mit Tomaszewski gearbeitet. Eine Nachfolgelösung solle noch im laufenden Jahr gefunden. Bis dahin wolle Tomaszewski weiter als Finanzchef arbeiten. Die Aktien reagierten im vorbörslichen Handel zunächst kaum auf die Nachricht.

Opioid-Klagen: Walmart (NYSE:WMT) und Co. sollen 650 Millionen Dollar zahlen

CLEVELAND - Walmart , CVS und Walgreens sind in einem wegweisenden Opioid-Verfahren in den USA zur Zahlung von insgesamt 650 Millionen Dollar (638 Mio Euro) verurteilt worden. Der zuständige Bundesrichter entschied am Mittwoch (Ortszeit) in Cleveland, dass die Konzerne sich an den Kosten zur Bewältigung der Suchtmittelkrise in Ohio beteiligen müssen. Eine Jury hatte Walmart, CVS und Walgreens im November eine Mitschuld an der Opioid-Krise in dem Bundesstaat zugesprochen, da ihre Apothekenketten den Verkauf von süchtig machenden Schmerzmitteln angeblich nicht ausreichend kontrollierten.

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