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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 22.03.2023 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 22.03.2023, 15:20
Aktualisiert 22.03.2023, 15:30
© Reuters

ROUNDUP: Nike (NYSE:NKE) mit starkem Umsatzplus - Gewinn sinkt wegen Rabatten deutlich

BEAVERTON - Der Sportartikel-Gigant Nike hat die Erlöse im dritten Geschäftsquartal dank starker Nachfrage in Nordamerika und Europa kräftig gesteigert. Gestützt wurde dies auch durch hohe Rabatte, mit denen die Amerikaner ihre aufgeblähten Lagerbestände reduzieren wollen. Dies lastete jedoch auf der Profitabilität. Ein in diesem Zusammenhang verhaltener Geschäftsausblick drückte die Aktie am Mittwoch im vorbörslichen US-Handel knapp drei Prozent ins Minus.

UBS (SIX:UBSG) wird für Credit-Suisse-Übernahme keine neuen Aktien ausgeben

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS wird für die Notübernahme der kriselnden Rivalin Credit Suisse (SIX:CSGN) keine neuen Aktien ausgeben. Das größte Schweizer Kreditinstitut will die Übernahme mit UBS-Papieren aus dem jüngsten Aktienrückkauf bezahlen. "Die Aktien, die wir für die Akquisition verwenden, stammen ausschließlich aus dem Aktienrückkaufprogramm von 2022", sagte ein UBS-Sprecher am Mittwoch. "Wir müssen also keine neuen Aktien ausgeben." Eine von manch einem Börsianer erwartete Anteilsverwässerung durch eine Kapitalerhöhung bleibt somit aus.

ROUNDUP: Suse (ETR:SUSEG) tauscht überraschend Chefin aus

LUXEMBURG - Überraschender Führungswechsel beim Softwareanbieter Suse : Die Vorstandsvorsitzende Melissa Di Donato tritt von ihrem Posten zurück, wie das SDax -Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss mitteilte. Unter ihrer Führung war das Unternehmen an die Börse gegangen, die Erfolgsgeschichte blieb aber aus. Die Geschäfte soll künftig Dirk-Peter van Leeuwen übernehmen. Am Mittwoch reagierten Anleger verschnupft auf die Nachricht: Die Suse-Aktie notierte fast 1,4 Prozent niedriger bei 16,69 Euro.

ROUNDUP: Verdi-Warnstreik - Hamburger Hafen (ETR:HHFGn) für große Schiffe gesperrt

HAMBURG - Der Hamburger Hafen ist wegen des angekündigten Warnstreiks der Gewerkschaft Verdi für große Schiffe gesperrt worden. Seit Mittwochvormittag könnten lotsenpflichtige Schiffe Deutschlands größten Hafen weder anlaufen noch verlassen, teilte die Hafenverwaltung HPA am Mittwoch auf Anfrage mit. Verdi hat die Beschäftigten der Hafenverwaltung von Mittwoch 17.30 Uhr bis Freitag 6.00 Uhr zu einem Warnstreik aufgerufen. Zuvor hatte das "Hamburger Abendblatt" berichtet.

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ROUNDUP: Varta (ETR:VAR1) besorgt sich fast 51 Millionen Euro mit Kapitalerhöhung

ELLWANGEN - Der zuletzt schwächelnde Batteriekonzern Varta hat sich über eine Kapitalerhöhung frisches Geld beschafft. Gezeichnet wurden die Aktien dabei wie bereits bekannt von Vartas Großaktionär, dem österreichischen Investor Michael Tojner. Dem Unternehmen fließen dadurch knapp 51 Millionen Euro brutto zu. Die Kapitalerhöhung ist Bestandteil eines großflächigen Restrukturierungsplans.

Roche (SIX:RO) und Eli Lilly (NYSE:LLY) arbeiten bei Früherkennung von Alzheimer zusammen

BASEL - Die beiden Pharmakonzerne Roche und Eli Lilly bündeln ihre Kräfte in der Alzheimer-Behandlung. Beide arbeiteten künftig gemeinsam an der Entwicklung eines Bluttests, der eine frühere Diagnose der Alzheimer-Krankheit ermöglichen solle, teilte Roche am Mittwoch mit. Aktuell gebe es nach wie vor Hindernisse für eine frühzeitige und genaue Diagnose der Krankheit. Bis zu 75 Prozent der Menschen, die mit den Symptomen der Krankheit lebten, würde keine Diagnose erhalten.

Xing-Mutter New Work (ETR:NWOn) rechnet mit geringerem Wachstum 2023

HAMBURG - Die Xing-Mutter New Work rechnet dieses Jahr mit einem schwächeren Wachstum. Der um Sondereffekte bereinigte Konzernerlös (Pro-Forma-Umsatz) dürfte im einstelligen Prozentbereich zulegen, gab das SDax -Unternehmen am Mittwoch in Hamburg bekannt. Noch im Vorjahr hatte New Work den Umsatz um gut ein Zehntel auf 313,4 Millionen Euro gesteigert. Bei den Pro-Forma-Kennziffern klammert New Work Effekte wie Transaktionen, Wertminderungen auf Geschäftswerte oder Restrukturierungen aus.

Dermapharm (ETR:DMPG) senkt Dividende - Corona-Sonderkonjunktur vorbei

GRÜNWALD - Der Arzneimittelhersteller Dermapharm will seinen Aktionären nach einem Gewinnrückgang im vergangenen Jahr die Dividende kürzen. Vorgeschlagen werden soll eine Zahlung von 1,05 Euro je Aktie, nach 2,17 Euro je Aktie im Vorjahr, wie das Unternehmen am Mittwoch in Grünwald mitteilte. Die Ausschüttungsquote verringerte sich von 56 Prozent auf 42 Prozent. Damit wolle das Unternehmen eine rasche Rückführung von Finanzverbindlichkeiten sicherstellen, hieß es.

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Bund suspendiert Boni-Auszahlung bei Credit Suisse

BERN/ZÜRICH - Der Bund suspendiert die Boni-Auszahlung bei der Großbank Credit Suisse . Das betrifft bereits zugesicherte, aber aufgeschobene Vergütungen für die Geschäftsjahre bis 2022, zum Beispiel in Form von Aktienansprüchen. Der Bundesrat verweist dabei auf das Bankengesetz.

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