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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 23.11.2022 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 23.11.2022, 15:20
Aktualisiert 23.11.2022, 15:30
© Reuters.

ROUNDUP: Uniper (ETR:UN01) bekommt weitere bis zu 25 Milliarden Euro durch Kapitalerhöhung

DÜSSELDORF - Das wegen fehlender russischer Gaslieferungen strauchelnde Energieunternehmen Uniper braucht weitere Milliarden. Die bislang geplante Barkapitalerhöhung von 8 Milliarden Euro allein werde nicht ausreichen, um Uniper zu stabilisieren, teilte der Konzern am Mittwoch in Düsseldorf mit. Deshalb soll weiteres genehmigtes Kapital in Höhe von bis zu 25 Milliarden Euro durch Ausgabe neuer Aktien geschaffen werden. Die Ende September getroffenen Einigung mit der Bundesregierung auf ein Stabilisierungspaket sollen die Aktionäre auf einer außerordentlichen Hauptversammlung kurz vor Weihnachten zustimmen. Die im SDax -notierte Aktie fiel als Index-Schlusslicht zuletzt um gut vier Prozent, zwischenzeitlich betrug der Kursverlust zuvor an die zehn Prozent.

ROUNDUP 2: Credit Suisse (SIX:CSGN) trotz grünem Licht für Kapitalerhöhung unter Druck

ZÜRICH - Die krisengeschüttelte zweitgrößte Schweizer Bank Credit Suisse (CS) ist mit ihrem Rettungsplan zwar ein Stück weiter gekommen. Auf einer außerordentlichen Generalversammlung stimmten am Mittwoch mehr als 90 Prozent der Aktionäre für die geplante Kapitalerhöhung, wie die Bank mitteilte. Aber das Marktumfeld blieb düster. Nach der Ankündigung massiver Mittelabflüsse und eines weiteren Milliardenverlusts fiel der Kurs der CS-Papiere deutlich und näherte sich zeitweise dem Rekordtief von 3,52 Franken (3,52 Euro) von Anfang Oktober, bevor er sich leicht erholte.

ROUNDUP: Corona-Proteste und Ausschreitungen bei Apple-Zulieferer Foxconn (TW:2354)

PEKING - Rund um das größte iPhone-Werk der Welt ist es wegen der strikten Corona-Maßnahmen in China zu Protesten und Ausschreitungen gekommen. Der taiwanische Apple (NASDAQ:AAPL) -Zulieferer Foxconn, der das Werk in der chinesischen Metropole Zhengzhou betreibt, bestätigte am Mittwoch die Zusammenstöße. "In Bezug auf die gewalttätigen Handlungen wird das Unternehmen weiterhin mit Mitarbeitern und der Regierung kommunizieren, um zu verhindern, dass ähnliche Dinge in Zukunft wieder passieren", teilte Foxconn mit.

ROUNDUP 2: Volkswagen-Beschäftigte erhalten deutliches Lohnplus

LANGENHAGEN - Volkswagen (ETR:VOWG) und die IG Metall haben sich auf deutliche Lohnsteigerungen für die 125 000 Beschäftigten in Westdeutschland geeinigt. Entgelte und Ausbildungsvergütungen werden ab Juni 2023 um 5,2 Prozent und ab Mai 2024 um weitere 3,3 Prozent erhöht, wie beide Seiten am Mittwoch mitteilten. Die Laufzeit des Vertrags beträgt zwei Jahre. Das Ergebnis gelang eine Woche vor Ablauf der Friedenspflicht in der dritten Verhandlungsrunde. Beide Seiten hatten knapp zwölf Stunden in Langenhagen bei Hannover getagt.

ROUNDUP: Prosus (AS:PRX) will Meituan-Anteil versilbern - Aktie steigt nach Zahlen

AMSTERDAM - Die niederländische Internet-Beteiligungsholding Prosus will nicht bei dem chinesischen Online-Rabattgutschein-Anbieter Meituan einsteigen. Prosus erhält im kommenden Jahr über seine Tencent-Beteiligung Meituan-Aktien mit einem aktuellen Wert von umgerechnet rund fünf Milliarden Euro als Sonderdividende. Sobald die Anteile bei Prosus sind, werden sie als zum Verkauf stehend eingestuft. Dies teilte das im EuroStoxx 50 notierte Unternehmen am Mittwoch bei der Vorlage detaillierter Zahlen zum ersten Geschäftshalbjahr mit.

ROUNDUP: Manchester United (NYSE:MANU): Umstrittene Glazers erwägen Verkauf des Clubs

MANCHESTER - Die amerikanischen Eigentümer von Manchester United denken über einen Verkauf des englischen Premier-League-Clubs nach. Wie der Fußballverein mitteilte, prüft die Glazer-Familie "eine externe Finanzierung, um das Wachstum zu fördern". Dafür werde der Vorstand "alle strategischen Alternativen in Betracht ziehen, einschließlich neuer Investitionen in den Club, einen Verkauf oder andere Transaktionen, die das Unternehmen betreffen", hieß es in einer Mitteilung. Der Aktienkurs ist am Vormittag deutlich gestiegen.

Computer-Konzern HP (NYSE:HPE) will bis zu 6000 Jobs streichen

PALO ALTO - Der Computer- und Druckerhersteller HP Inc plant angesichts einer sinkenden PC-Nachfrage Stellenstreichungen. In den kommenden drei Jahren will der Konzern 4000 bis 6000 Jobs abbauen, wie er am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte.

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