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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 27.04.2023 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 27.04.2023, 15:20
Aktualisiert 27.04.2023, 15:30
© Reuters.

ROUNDUP: Deutsche Bank (ETR:DBKGn) überrascht mit Milliardengewinn und will Jobs streichen

FRANKFURT - Die Deutsche Bank verschärft trotz des besten Jahresstarts seit 2013 ihren Sparkurs. Um den Gewinn weiter nach oben zu treiben, sollen die Kosten noch kräftiger gesenkt werden als bisher angestrebt, wie der Frankfurter Konzern am Donnerstag ankündigte. Geplant seien "strikte Einstellungsbeschränkungen in kundenfernen Bereichen", ein "gezielter Stellenabbau in den Führungsebenen", die "Verschlankung des Baufinanzierungsgeschäfts" sowie die weitere Verkleinerung des Technologiezentrums in Russland.

ROUNDUP: Internationale Stromerzeugung schiebt RWE zum Jahresstart an

ESSEN - Der Energiekonzern RWE hat zum Jahresauftakt einen Ergebnissprung hingelegt. Hintergrund seien vor allem höhere Erträge der internationalen Stromerzeugung im Segment Wasser/Biomasse/Gas, teilte der Konzern am Donnerstag überraschend in Essen mit. Der Ergebnistreiber zählt zum sogenannten Kerngeschäft von RWE, zu dem außerdem der Energiehandel, sowie die Solar- und Windenergie gehören. Die RWE-Aktie (ETR:RWEG) führte am Vormittag mit einem Plus von zuletzt rund 3,5 Prozent das Feld der 40 Dax -Unternehmen an.

ROUNDUP 2: Deutsche Börse (ETR:DB1Gn) nach starkem Jahresauftakt vor Milliardenübernahme

FRANKFURT - Die Deutsche Börse will sich mit einer weiteren Milliardenübernahme noch unabhängiger von den Schwankungen an den Finanzmärkten machen. Für rund 3,9 Milliarden Euro will der Börsenbetreiber den dänischen Softwareanbieter Simcorp kaufen und damit das Geschäft mit Daten und deren Analyse ausbauen. Das Geschäft von Simcorp sei "hochgradig komplementär" zur Sparte Daten & Analytik, teilte der im Dax notierte Konzern am Donnerstag in Frankfurt mit.

ROUNDUP: Nemetschek (ETR:NEKG) schneidet besser ab als erwartet - Belastung durch Abos

MÜNCHEN - Der Bausoftwarehersteller Nemetschek ist besser durch das erste Quartal gekommen als befürchtet. Zwar schlug sich der Umbau hin zu Softwareabonnements deutlich im Ergebnis nieder, doch die Zahlen fielen besser aus als von Experten gedacht. Vor allem Design- und Konstruktionssoftware überzeugte. "Mit dem ersten Quartal haben wir eine gute Grundlage geschaffen, um unsere Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen", sagte Vorstandschef Yves Padrines. Die Aktie legte am Donnerstag deutlich zu.

ROUNDUP: Aixtron-Anlagen gefragt - Fehlende Exportlizenzen verhageln Quartal

HERZOGENRATH - Der rasant wachsende Bedarf an effizienteren Elektronikchips für E-Mobilität, Energiewende und Digitalisierung treibt die Nachfrage bei Aixtron (ETR:AIXGn) weiter an. Während der Auftragseingang im ersten Quartal wuchs, erwiesen sich allerdings fehlende Exportlizenzen für fertige Anlagen als spürbare Belastung für Umsatz und Gewinn. Hier musste Aixtron teils deutliche Einbußen verkraften, zugleich fielen die Kennziffern schlechter aus als am Markt erwartet. Den Anlegern an der Börse schmeckten die anhaltenden Lieferverzögerungen nicht, schließlich verspricht der Vorstand schon seit einiger Zeit Besserung.

ROUNDUP/Trotz Kritik: BASF (ETR:BASFN) setzt weiter auf China als Wachstumsmarkt

MANNHEIM - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF setzt trotz Kritik weiter auf China als Wachstumsmarkt der Zukunft. Die Volksrepublik stehe für rund die Hälfte der weltweiten Umsätze in der Chemie, erklärte Vorstandschef Martin Brudermüller am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Mannheim die strategische Ausrichtung des Dax -Konzerns. Bei BASF stehe China aber nur für weniger als 15 Prozent des Gesamtumsatzes. Das Unternehmen strebe daher an, weiter hochprofitabel in China zu wachsen.

ROUNDUP: Delivery Hero (ETR:DHER) will nach schwachem Quartal Wachstum beschleunigen

BERLIN - Der Essenslieferdienst Delivery Hero rechnet nach einem schwachen ersten Quartal mit besseren Geschäften im Verlauf des Jahres. Unternehmenschef Niklas Östberg geht davon aus, dass sich das Wachstum von Quartal zu Quartal beschleunigen wird. An der Börse kamen die Zahlen und die Prognose zunächst nicht gut an. Die seit einigen Wochen unter Druck stehende Aktie sackte am Donnerstag im frühen Handel kräftig ab, konnte sich aber bis zum Mittag wieder erholen und drehte sogar ins Plus.

ROUNDUP: Asthmamittel und Erholung im Impfgeschäft treiben Sanofi (EPA:SASY) an

PARIS - Der Pharmakonzern Sanofi hat dank seines Kassenschlagers Dupixent und einer Erholung im Impfgeschäft zum Jahresauftakt mehr umgesetzt. Auch das Betriebsergebnis zog an und übertraf die durchschnittlichen Erwartungen der Analysten. Unter dem Strich mussten die Franzosen für das erste Quartal aber einen leichten Gewinnrückgang hinnehmen. Ausschlaggebend waren unter anderem höhere Abschreibungen und ein Steuereffekt. Firmenchef Paul Hudson, der von einem starken Jahresauftakt sprach, bestätigte die Jahresziele. An der Börse bewegte dies kaum. Die Aktie lag gegen Mittag leicht im Plus.

ROUNDUP 2: Facebook-Konzern stoppt Umsatzschwund - Mehr Milliarden für Metaverse

MENLO PARK - Für den Facebook-Konzern Meta (NASDAQ:META) geht es nach neun Monaten mit Rückgängen wieder aufwärts. Im vergangenen Quartal gab es ein Umsatzplus von drei Prozent, während Analysten einen Rückgang erwartet hatten. Auch für das laufende Vierteljahr rechnet Meta mit einem Plus. Gründer und Chef Mark Zuckerberg sieht in Software mit Künstlicher Intelligenz einen Wachstumstreiber. Zugleich verschlingt seine Zukunftsvision von virtuellen Welten weiter Milliarden - bleibt aber ein Nischengeschäft, das zuletzt schrumpfte.

Industriegase-Konzern Linde (ETR:LING) hebt Gewinnziel für Gesamtjahr an

GUILDFORD/MÜNCHEN - Der Industriegase-Konzerns Linde wird für das laufende Jahr auch dank seiner Sparbemühungen zuversichtlicher. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn je Aktie soll 2023 nun auf 13,45 bis 13,85 US-Dollar zulegen, wie das bis vor Kurzem noch im Dax notierte Unternehmen am Donnerstag in Guildford bei London mitteilte. Zuvor hatte Linde jeweils 30 Cent weniger im Visier. 2022 hatte Linde einen bereinigten Gewinn je Aktie von 12,29 Dollar ausgewiesen. Im ersten Quartal legte das Ergebnis um 17 Prozent auf 3,42 Dollar zu.

Starkes Krebs- und Impfgeschäft: Merck (ETR:MRCG) & Co wird zuversichtlicher

RAHWAY - Die US-amerikanische Merck & Co wird nach einem überraschend starken Jahresauftakt optimistischer. So soll der Umsatz 2023 nun bei 57,7 bis 58,9 Milliarden US-Dollar herauskommen, wie der US-Pharmakonzern am Donnerstag mitteilte. Zuvor hatte das Management noch einen Rückgang auf 57,2 bis 58,7 Milliarden Dollar avisiert, nachdem 2022 auch dank des starken Wachstums des Corona-Medikament Lagevrio knapp 59,3 Milliarden Dollar erzielt worden waren. Im ersten Quartal hatten ein starkes Krebsgeschäft und eine kräftig gestiegene Nachfrage nach der HPV-Impfung Gardasil den Amerikanern Schub beschert. Damit konnte der Konzern Umsatzeinbußen bei Lagevrio stärker als am Markt erwartet dämpfen.

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