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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 27.06.2022 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 27.06.2022, 15:20
Aktualisiert 27.06.2022, 15:30
© Reuters

ROUNDUP: Nordex (ETR:NDXG) holt sich durch Privatplatzierung neues Kapital - Aktie steigt

HAMBURG - Der Windkraftanlagenbauer Nordex hat sich bei seinem spanischen Ankeraktionär Acciona (BME:ANA) frisches Geld besorgt. Bei der Kapitalerhöhung von nahezu 10 Prozent in Form einer Privatplatzierung werde ein Brutto-Emissionserlös von rund 139 Millionen Euro erzielt, teilte Nordex am Sonntagabend in Hamburg mit. Bei der Transaktion werden gut 16 Millionen neue Aktien für 8,70 Euro das Stück an Acciona verkauft. Der Preis entspricht dem Xetra-Schlusskurs von Freitag.

ROUNDUP: Prosus (AS:PRX) kämpft mit unbefristetem Aktienrückkauf gegen Bewertungsabschlag

AMSTERDAM - Die niederländische Internet-Holding Prosus will mit dem weiteren Rückkauf eigener Aktien sowie Anteilen der Mutter Naspers den Abschlag des Börsenwerts zur Bewertung der Beteiligungen verringern. Der Aktienrückkauf soll über den Verkauf von weiteren Anteilen an dem chinesischen Internetkonzern Tencent (HK:0700) finanziert werden und so lange laufen, bis der Bewertungsabschlag nicht mehr signifikant ist, wie der Konzern am Montag in Amsterdam mitteilte. Das Unternehmen hatte zuletzt bereits immer wieder mal eigene Anteile erworben. In den zwölf Monaten bis Ende März summierten sich die Ausgaben für den Erwerb von eigenen Anteilen sowie Naspers-Aktien auf rund sechs Milliarden Dollar.

McDonald's (NYSE:MCD) bekommt neuen Finanzvorstand

CHICAGO - Die Fast-Food-Kette McDonald's bekommt einen neuen Finanzvorstand. Ian Borden folge am 1. September auf Kevin Ozan, teilte das Unternehmen am Montag in Chicago mit. Ozan, seit 2015 Finanzvorstand, übernehme im Konzern die Rolle als Vice-President für strategische Initiativen und werde Mitte 2023 in den Ruhestand gehen. Borden kann auf fast 30 Jahre bei McDonalds zurückblicken und ist derzeit für das internationale Geschäft verantwortlich, wie es weiter hieß.

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Deutlich weniger Filialen und Kreditinstitute in Deutschland

FRANKFURT - Wegen fortschreitender Digitalisierungen und des Kostendrucks werden in Deutschland immer mehr Bank-Filialen geschlossen. Die Anzahl inländischer Zweigstellen verringerte sich im vergangenen Jahr deutlich um fast 10 Prozent auf 21 712, wie die Deutsche Bundesbank am Montag in Frankfurt mitteilte. Insgesamt wurden in dem Jahr 2388 Zweigstellen geschlossen, nach 2567 im Jahr 2020. Nach Einschätzung der Notenbank spiegelt sich darin eine verstärkten Nutzung von Online-Banking ebenso wider wie Maßnahmen zur Kostenreduzierung.

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