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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 29.06.2022 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 29.06.2022, 15:19
Aktualisiert 29.06.2022, 15:30
© Reuters.

ROUNDUP 2: EU-Länder einigen sich auf wichtige Teile des Klimapakets

LUXEMBURG - Die Umsetzung wichtiger Teile des EU-Pakets zum Klimaschutz rückt näher. Nach einer Marathonsitzung einigten sich die EU-Umweltminister in der Nacht zum Mittwoch unter anderem auf eine gemeinsame Position zur Reform des Emissionshandels und zu einem faktischen Verbot von Verbrennungsmotoren in Autos. Verbraucher sollen zudem durch einen milliardenschweren Klimasozialfonds während der Energiewende entlastet werden. "Das ist das größte Klimaschutzpaket, das seit 15 Jahren in Europa geschmiedet wurde", sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.

ROUNDUP: Hornbach rechnet weiter mit hohen Kosten - Aktie fällt kräftig

BORNHEIM - Der für seine Baumarktkette bekannte Hornbach-Konzern rechnet nach einem Gewinnrückgang im ersten Geschäftsquartal mit weiteren Belastungen durch steigende Kosten. "Wir beobachten, dass die Einkaufs- und Logistikkosten in den letzten Wochen weiter gestiegen sind und rechnen damit, dass die Inflation auf absehbare Zeit erhöht bleiben wird", sagte Albrecht Hornbach, Vorstandsvorsitzender der Hornbach Management AG, am Mittwoch im rheinland-pfälzischen Bornheim. Zwar sei die Nachfrage nach Bau- und Heimwerkerprodukten nach wie vor hoch, fügte Erich Harsch, Vorstandschef der Hornbach Baumarkt AG, hinzu. "Wir wissen allerdings nicht, wie sich die anhaltende Inflation und geopolitische Unsicherheit in den kommenden Monaten auf das Konsumentenverhalten auswirken werden."

Kreise: Fresenius prüft Fusion des Klinikgeschäfts mit Wettbewerber

BAD HOMBURG - Der Dax-Konzern Fresenius SE (ETR:FREG) lotet offenbar die Fusion seines Klinikgeschäfts mit einem Wettbewerber aus. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf informierte Kreise berichtete, zieht das Bad Homburger Unternehmen derzeit einen Zusammenschluss der Option eines Verkaufs einer Beteiligung an Finanzinvestoren vor.

ROUNDUP: Hennes & Mauritz (ETR:HEMS) steigert Gewinn kräftig - Aktie erholt sich

STOCKHOLM - Der Modekonzern Hennes & Mauritz (H&M (ST:HMb)) hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2021/22 mehr verdient als erwartet. Es gebe zudem erste Anzeichen, dass sich die zuletzt angespannte Situation in der Lieferkette schrittweise bessere, teilte der Konzern am Mittwoch in Stockholm mit. Sorgen bereitet allerdings die hohe Inflation, die dazu führen könnte, dass die Verbraucher weniger für Kleidung ausgeben. In den drei Monaten bis Ende Mai zog der Vorsteuergewinn um ein Drittel auf 4,8 Milliarden schwedische Kronen (rund 450 Mio Euro) an. Damit übertraf der Inditex-Konkurrent die Erwartungen der Experten deutlich.

Mehr als Playstation: Sony (TYO:6758) will mit neuer Marke PC-Gamer ansprechen

TOKIO - Sony will in einem Strategiewechsel über die Playstation hinaus künftig mehr Geschäft mit PC-Gamern machen. Unter der neuen Marke Inzone stellte der japanische Konzern dafür am Dienstag eine Modellpalette aus drei Kopfhörern und zwei Monitoren vor. "Der Gaming-Markt ist sehr interessant für uns", sagte der Chef der Elektronik-Sparte, Kazuo Kii, der Deutschen Presse-Agentur. Sony betritt einen Markt, der bereits zwischen vielen etablieren Anbietern aufgeteilt ist. Deshalb gebe man sich zwei bis drei Jahre, um "in einer guten Position zu sein", sagte Kii.

Mercedes baut neue E-Autos in Deutschland - Werk Rastatt bleibt

STUTTGART - Mercedes-Benz (ETR:MBGn) hat sich mit Arbeitnehmervertretern auf einen Plan zur Umstellung auf E-Autos geeinigt. Wie das Unternehmen am Mittwoch nach wochenlangen Verhandlungen mitteilte, bleibt das Werk im badischen Rastatt ein Kompetenzzentrum für Kompaktfahrzeuge. Bisher laufen dort unter anderem die A- und B-Klasse vom Band. Die Fabriken in Rastatt und im ungarischen Kecskemét werden vom übernächsten Jahr an Modelle auf Basis einer neuen Elektroplattform bauen. Bei kleineren Autos werde es künftig nur noch vier statt bisher sieben Karosserievarianten geben.

Post-Konkurrent Fedex (NYSE:FDX) rechnet mit weiter steigender Profitabilität

MEMPHIS - Der Deutsche-Post-Konkurrent Fedex peilt in den kommenden drei Jahren eine weiter anziehende Marge an. Dabei soll das operative Ergebnis durch die Konzentration auf lukrative Kunden und Effizienzsteigerungen stärker zulegen als der Umsatz. So soll der um Sondereffekte bereinigte operative Gewinn im Vergleich zum Geschäftsjahr 2021/22 um 3 bis 4,5 Milliarden Dollar steigen, wie das Unternehmen am Mittwoch vor einem Investorentag mitteilte. Im Ende Mai ausgelaufenen Geschäftsjahr 2021/22 hatte der operative Gewinn bei knapp sieben Milliarden Euro gelegen.

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