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EQS-News: GEA investiert 50 Mio. EUR in deutsche Standorte für Zentrifugenproduktion (deutsch)

Veröffentlicht am 11.05.2023, 14:15
Aktualisiert 11.05.2023, 14:30
© Reuters

GEA investiert 50 Mio. EUR in deutsche Standorte für Zentrifugenproduktion

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EQS-News: GEA Group Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Konferenz

GEA investiert 50 Mio. EUR in deutsche Standorte für Zentrifugenproduktion

(News mit Zusatzmaterial)

11.05.2023 / 14:15 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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130 Jahre GEA Separation

GEA investiert 50 Mio. EUR in deutsche Standorte für Zentrifugenproduktion

* Modernisierung der Zentrifugenwerke in Oelde und Niederahr

* Investitionen ermöglichen weiteres Wachstum in der für GEA wichtigen

Lebensmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie

* Fokus liegt auf einer nachhaltigen Produktion sowie digitalisierten und

automatisierten Prozessen

Düsseldorf, 11. Mai 2023 - GEA investiert rund 50 Millionen Euro bis Ende

2024 in die Modernisierung der deutschen Zentrifugenwerke in Oelde (NRW) und

Niederahr (Rheinland-Pfalz). Das hat der Maschinenbaukonzern heute auf einer

Pressekonferenz anlässlich des 130-jährigen Jubiläums von GEA Separation am

Standort Oelde bekannt gegeben. Durch Investitionen in eine nachhaltigere

Produktion, in Digitalisierung und Automatisierung setzt GEA auf weiteres

Wachstum in seinen wichtigsten Märkten der Lebensmittel-, Getränke und

Pharmaindustrie.

GEA Zentrifugen werden in über 3.500 unterschiedlichen Prozessen in

verschiedensten Industrien eingesetzt. Wachstumstreiber sind unter anderem

Anwendungen zur alternativen Proteinproduktion sowie die weltweite Nachfrage

an Molkereiprodukten. Das Investitionspaket für die Zentrifugenwerke basiert

dabei auf vier Säulen: Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Automatisierung und

moderne Fertigungstechnologien.

"Mit Stolz blicken wir auf 130 erfolgreiche Jahre in der Separationstechnik

zurück. Mit den heute angekündigten Investitionen machen wir unsere

Standorte zukunftsfest, um noch klimaschonender, effizienter und moderner zu

produzieren. Wir stärken somit die Wettbewerbsfähigkeit beider deutscher

Standorte", so GEA CEO Stefan Klebert. "Unsere Erfolgsgeschichte verdanken

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

wir vor allem unseren engagierten Mitarbeitenden, die unermüdlich und mit

hoher Ingenieurskunst tagtäglich alles daransetzen, dass wir unseren

Unternehmenszweck ,Engineering for a better world' erfüllen."

Um die Produktionsbetriebe fit für die Zukunft zu machen, wird

beispielsweise künftig verstärkt Robotik und Lasertechnik eingesetzt. Neue

Komplettbearbeitungszentren werden außerdem die Komplexität der Abläufe

reduzieren und eine konstant hohe Fertigungsqualität gewährleisten.

Modernisierungen von digitalisierten Prozessen sollen eine schnellere

Abwicklung von Bestellungen und Reparaturen ermöglichen. In diesem Rahmen

wird auch die Ersatzteilversorgung automatisiert: Dank Predictive

Maintenance und smarter Maschinenüberwachung erhalten Kunden zukünftig auf

Wunsch automatisch die erforderlichen Teile für einen störungsfreien und

kontinuierlichen Betrieb ihrer Anlagen.

Klimafreundliche Produktion durch Nutzung erneuerbarer Energien

Bereits heute werden alle GEA Werke mit Grünstrom betrieben. Langfristig

soll die Stromversorgung an den Standorten soweit möglich auf vor Ort

erzeugte erneuerbare Energien umgestellt werden. Für das Werk Oelde werden

hier mehrere großflächige Photovoltaikanlagen ca. ein Zehntel des

Strombedarfs des Standorts decken, inklusive der Bereitstellung von Strom

für Elektromobilität. Schon heute erzeugt ein eigenes Blockheizkraftwerk

bereits rund 30 Prozent des benötigten Stroms. Da die Abwärme ebenfalls

genutzt wird, werden 94% der eingesetzten Primärenergie verwendet. Die für

die Produktion wichtige Prozesswärmeerzeugung soll ebenfalls auf

Alternativen wie Elektrodampferzeugung umgestellt werden, was den Standorten

Oelde und Niederahr in der nahen Zukunft auch einen gasunabhängigen

Produktionsbetrieb ermöglichen würde.

130 Jahre GEA Separation: Erfolg dank Engagement und Ingenieurskunst

"Ich freue mich, dass wir mit den geplanten Investitionen den weltweit

größten GEA Standort Oelde für die nächsten Jahrzehnte stark machen", so

Klaus Stojentin, CEO der GEA Division Separation and Flow Technologies.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

"Aufgrund unserer Tradition, Expertise und dem Pioniergeist gehört GEA in

der Zentrifugenproduktion global zu den Technologieführern. Wir sind stolz

darauf, dass wir unsere Produktionsanlagen ausbauen, um unsere Kunden mit

erstklassigen Produkten noch besser in ihren Herstellungsprozessen

unterstützen zu können."

Media Relations

Anne Putz

Peter-Müller-Str. 12, 40468 Düsseldorf

Telefon +49 211 9136-1500

anne.putz@gea.com

Über GEA

GEA ist weltweit einer der größten Systemanbieter für die Nahrungsmittel-,

Getränke- und Pharmaindustrie. Der 1881 gegründete und international tätige

Technologiekonzern fokussiert sich dabei auf Maschinen und Anlagen sowie auf

anspruchsvolle Prozesstechnik, Komponenten und umfassende

Servicedienstleistungen. Mit mehr als 18.000 Beschäftigten in fünf

Divisionen und 62 Ländern generierte der Konzern im Geschäftsjahr 2022 einen

Umsatz von über 5,1 Mrd. EUR. Weltweit verbessern die Anlagen, Prozesse und

Komponenten von GEA die Effizienz und Nachhaltigkeit von

Produktionsprozessen. Sie tragen erheblich dazu bei, den CO2-Ausstoß, den

Einsatz von Plastik und Lebensmittelabfall zu reduzieren. Dadurch leistet

GEA einen entscheidenden Beitrag auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft,

ganz im Sinne des Unternehmensleitbildes: "Engineering for a better world".

GEA ist im deutschen MDAX und im STOXX® Europe 600 Index notiert und gehört

zu den Unternehmen, aus denen sich die Nachhaltigkeitsindizes DAX 50 ESG,

Dow Jones Sustainability Europe und MSCI Global Sustainability

zusammensetzen.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter gea.com.

Sollten Sie keine weiteren Mitteilungen der GEA erhalten wollen, senden Sie

bitte eine E-Mail an pr@gea.com.

Über GEA Separation

Was im Jahr 1893 am GEA Standort in Oelde mit dem Bau der ersten

handbetriebenen Zentrifuge zur Trennung von Milch und Rahm begann, ist heute

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aus der modernen Industrie nicht mehr wegzudenken. Ob Lebensmittel,

Getränke, Arznei- und Impfstoffe, Chemie- und Marinetechnik oder sauberes

Wasser: Überall dort, wo Flüssigkeiten verarbeitet werden müssen, ist ein

Separator oder ein Dekanter das Herzstück der Produktionsanlage. Heute ist

Oelde mit insgesamt 1.900 Beschäftigten GEAs weltweit größter

Produktionsstandort. In Niederahr produziert GEA Dekanterzentrifugen, die

vor allem in der Nahrungsmittel-, Chemie- und Umwelttechnik eingesetzt

werden. Der Standort Niederahr feiert in diesem Jahr ebenfalls sein

60-jähriges Bestehen. Global betreibt GEA zwei weitere Zentrifugenwerke in

Bengaluru, Indien sowie in Tianjin, China.

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Zusatzmaterial zur Meldung:

Datei:

https://eqs-cockpit.com/c/fncls.ssp?u=70c0519113ec141a6d65205202c97541

Dateibeschreibung: GEA CEO Stefan Klebert (links) und CEO Division

Separation & Flow Technologies Klaus Stojentin (rechts)

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11.05.2023 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate

News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Medienarchiv unter https://eqs-news.com

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: GEA Group Aktiengesellschaft

Peter-Müller-Straße 12

40468 Düsseldorf

Deutschland

Telefon: +49 (0)211 9136-0

Fax: +49 (0)211 9136-31087

E-Mail: ir@gea.com

Internet: www.gea.com

ISIN: DE0006602006

WKN: 660200

Indizes: MDAX

Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt

(Prime Standard), Hamburg, München; Freiverkehr in

Hannover, Stuttgart, Tradegate Exchange

EQS News ID: 1630947

Ende der Mitteilung EQS News-Service

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1630947 11.05.

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