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EU-Wirtschaftskommissar warnt vor einem der schlimmsten Winter in der Geschichte

Veröffentlicht am 08.09.2022, 13:35
Aktualisiert 08.09.2022, 13:42
© Reuters.

© Reuters.

von Robert Zach 

Investing.com - EU-Wirtschaftskommissar Gentiloni sagte in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", die Europäische Union müsse im Falle einer Zuspitzung der Wirtschaftskrise über neue Konjunkturprogramme nachdenken.

Laut Gentiloni sollte sich der Staatenbund aber zunächst einmal "bemühen, die bestehenden Kriseninstrumente auszuschöpfen und an die neue Lage anzupassen". Im Falle eines sich beschleunigenden konjunkturellen Abschwungs, der auf den Arbeitsmarkt durchschlägt, müsse man neu nachdenken, sagte er. "Dann könnte es nötig werden, weitere konjunkturpolitische Maßnahmen in Betracht zu ziehen."

"Die aktuelle Inflation wird unsere Wirtschaft in Turbulenzen stürzen, und der kommende Winter könnte einer der schlimmsten in der Geschichte werden", resümierte der Kommissar.

In der Eurozone hatte die Konsumenteninflation im August mit 9,1 Prozent ein neues Rekordhoch erreicht. Preistreiber waren dabei vor allem Energieträger. Aber auch die Preise für Lebensmittel und Luxusgüter zogen kräftig an.

Im Kampf gegen die Inflation hat die EZB im Juli zum ersten Mal seit 2011 die Leitzinsen wieder angehoben. Die Währungshüter entschieden sich damals für eine Zinsanhebung um 0,50 Prozentpunkte. Heute um 14 Uhr gibt die Europäische Zentralbank ihren neuesten Zinsentscheid bekannt. Der Markt rechnet mit einer Leitzinserhöhung um 75 Basispunkte. Als ausgemacht gilt dies jedoch nicht. Einige Marktteilnehmer schätzen, dass die EZB den Zinshammer lieber nicht herausholen und in Schritten von 50 Basispunkten fortfahren wird, um die lahmende Wirtschaft nicht noch zusätzlich zu belasten.

Aktuelle Kommentare

Die EU wird nach diesem Winter Geschichte sein. Jeder wird seine eigene Haut retten wollen. Man hat es schon an der Sowjetrepublik gesehen das ein Vielvölkerbund nicht funktioniert da jede Nation ihre eigenen Interessen verfolgt. Die EU Staaten hätten es lieber bei der Wirtschaft und der Reisefreiheit belassen sollen, anstatt das ganze weiter aufzublähen. Die jetzige Situation zeigt auf, wie fehlgeleitet die EU ist.
Wenn die dort oben nicht aufpassen, dann war es der schlimmste und letzte Winter der EU.
Das ist doch eh Ihr feuchter Traum.
Blödsinn
ja, bei ihm kommt leider nur geistiger Dünnschiss raus
Ich finde es gut, dass die im Artikel genannten "Programme" durch die hohe Inflation fast nicht mehr durchführbar sind! Jetzt, müssen unsere "Profis" mal echte Denkarbeit leisten. Geld drucken kann jeder Depp....
halten sie doch einfach die klappe, kommt eh nur dünnschiss raus
Aha, einigen wir uns dann wenigstens darauf, dass meine Kommentare einen größeren Unterhaltungswert, als Ihr hin gerotztes, staatsfeindliches Gewäsch hat?
nein, sie langweilen mich und nerven so ziemlich jeden hier! Aber selbsterkenntnis liegt ihnen fern, dafür müsste man was in der Birne haben
konjunkturprogramme, also geldmengenausweitung ist der falsche weg, insbesondere fuer die suedstasten inklsv. FR,an wirkliche schmerzhafte strukturreformen kommt die EU nicht vorbei, und genau das wollen die suedstaaten nicht ( rententeformen , arbeitsmarktreformen, staatshaushalt in ordnung bringen/angemessene verschuldung )
Wieder mal eine ganz dämliche Argumentation von Ihnen. Auch in diesem gesellschaftlichen Bereich stellen Sie unter Beweis, dass sie eine absolute Hohlbirne sind.
stimmt, ihre beledigungen sind natürlich argumentativ tiefgründig. Arme Wurst, der auf dem Schulhof immer verprügelt wurde und im Schutz der Annonymität nun das Maul aufmacht.
schreibt die Null ohne Namen
Vielleicht wacht dann mal einer auf…
was auch immer, die ganze mißere ist teilweise durch die deutsche u europaeische politik und die ezb selbst verschuldet.vielleicht ist das die initialzuendung fuer reformen in allen bereichen.( und auch , man kann nicht nur sanktionieren, man muß auch etwas anbieten und auch die diplomatie muß wirken,tealpolitok)
* realpolitik
gibt auch viele Artikel die das als crash-propaganda deklarieren
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