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EZB-Mitglied gibt Hinweis: Geldpolitischer Straffungszyklus geht dem Ende entgegen

Veröffentlicht am 30.05.2023, 07:40
Aktualisiert 30.05.2023, 07:40
© Reuters

Investing.com - Inmitten des Spannungsfelds zwischen Aufschwung und Herausforderungen kündigte das EZB-Ratsmitglied und Präsident der spanischen Zentralbank, Pablo Hernandez de Cos, an, dass sich das Ende des geldpolitischen Straffungszyklus abzeichnet. Doch bevor wir zum großen Finale kommen, gibt es noch "ein Stück Weg zu gehen".

Die EZB habe zwar noch keine Hinweise auf die künftige Entwicklung der Zinssätze gegeben, doch angesichts der derzeit vorliegenden Daten sei die Notenbank der Überzeugung, dass noch mehr getan werden müsse, sagte De Cos auf einer vom Institut für internationale Angelegenheiten und Außenpolitik (INCIPE) organisierten Veranstaltung.

Zuvor hatte EZB-Chefin Christine Lagarde mitgeteilt, dass die Bank ihre Zinssätze "so lange wie nötig" auf hohem Niveau halten werde, um die hohe Inflation zu bekämpfen.

Die EZB hebt ihren Leitzins seit Juli 2022 an. Seither hat sie die Schlüsselsätze in der Eurozone sieben Mal angehoben, um die Inflation einzufangen. Der Leitzins liegt derzeit bei 3,75 %. Höhere Zinsen machen Kredite teurer, das soll die Nachfrage bremsen und die Inflation dämpfen. Im April lag die Inflation in der Eurozone bei 7 %.

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