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Hohe Gaspreise belasten BASF - Finanzchef: Verbrauch zurückgefahren

Veröffentlicht am 07.12.2022, 05:11
Aktualisiert 07.12.2022, 05:15
© Reuters.

LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Dem Chemiekonzern BASF (ETR:BASFN) machen die steigenden Gaspreise zunehmend zu schaffen. "Wir müssen wirtschaftliche Entscheidungen treffen, ob wir bestimmte Anlagen bei diesen Preisen laufen lassen können oder nicht", sagte BASF-Finanzchef Hans-Ulrich Engel im Gespräch mit den Nachrichtenagenturen dpa-AFX und dpa. So habe etwa die BASF-Ammoniakproduktion an den Standorten Antwerpen und Ludwigshafen an zwei der drei Anlagen seit März "über weite Teile des Jahres gestanden". Ammoniak wird zum Beispiel für die Herstellung von Dünger für die Landwirtschaft gebraucht.

Das benötigte Ammoniak habe BASF zum Teil auf dem Weltmarkt billiger zugekauft, als es das Unternehmen hätte selbst produzieren können. "Den Sommer über ging das ganz gut", sagte Engel. "Wir müssen schauen, wo es betriebswirtschaftlich Sinn ergibt zu produzieren. Wo der Markt nicht bereit ist, die entsprechenden Preise zu zahlen, bleibt uns nichts anderes übrig, als die Produktion zurückzunehmen.

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