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ESSEN (dpa-AFX) - Der Immobilienentwickler Instone Real Estate Group (ETR:INS2) hat im vergangenen Jahr die Zurückhaltung der Kunden wegen der steigenden Zinsen zu spüren bekommen. 2022 ging der bereinigte Umsatz im Jahresvergleich um rund ein Fünftel auf 621 Millionen Euro zurück, wie der SDax-Konzern am Donnerstag in Essen mitteilte. Lieferengpässe bei wichtigen Baumaterialien infolge der Covid-19-Pandemie sowie des Kriegs in der Ukraine und die anschließend gestiegenen Energiekosten seien mit einem starken Anstieg der Materialkosten und damit der Baukosten einhergegangen, hieß es weiter.
Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sank im vergangenen Jahr auf 88,6 Millionen Euro nach knapp 156 Millionen Euro im Vorjahr. Unter dem Strich schrumpfte das bereinigte Ergebnis nach Steuern um etwa auf die Hälfte auf 50 Millionen Euro. Die Dividende will das Unternehmen auf 35 Cent kürzen. Für das laufende Jahr peilt das Unternehmen bereinigte Umsatzerlöse von 600 bis 700 Millionen Euro und einen bereinigten Gewinn nach Steuern von 40 bis 50 Millionen Euro an.
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