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BERLIN (dpa-AFX) - Die Präsidentin der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), Karin Welge, hat den umfassenden Verkehrsstreik am Montag heftig kritisiert. "Ein solcher Streiktag ist nicht ok in einer Situation, in der Forderung und Angebot zwar noch auseinander liegen, aber die dritte Verhandlungsrunde unmittelbar ansteht", sagte Welge am Donnerstag in Berlin. "Die Gewerkschaften sollten aufpassen, dass sie nicht überziehen."
An diesem Montag wollen die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) sowie Verdi die Bahn, Flughäfen, den Nahverkehr in sieben Bundesländern, Autobahntunnel und die Binnenschifffahrt großteils oder teilweise lahmlegen. Der Warnstreik soll auch ein Zeichen an die VKA und den Bund sein. Am Montag beginnt die dritte Verhandlungsrunde für den öffentlichen Dienst in beiden Bereichen.
Welge sagte mit Blick auf die Verhandlungen: "Positiv gewendet könnte man sagen: Es ist die letzte große Inszenierung vor einem hoffentlich guten Ergebnis." Aber es bleibe unangemessen. "Es ist in Ordnung, seine Rechte in Anspruch zu nehmen, aber das Recht darf nicht überreizt werden."
Welge sagte weiter: "Die Gewerkschaften sollten in ihrer Dramaturgie nicht den Anschein erwecken, dass im öffentlichen Dienst unzumutbare Arbeitsbedingungen herrschen." Ausdrücklich wünschte sich die Verhandlungsführerin der Kommunen "ein deutliches Zeichen, dass wir in dieser Verhandlungsrunde zu einem guten Ergebnis kommen".
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