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London protestiert in Moskau gegen Behandlung Kriegsgefangener

Veröffentlicht am 02.07.2022, 13:06
Aktualisiert 02.07.2022, 13:15

LONDON (dpa-AFX) - Großbritannien hat nach Berichten über die Gefangennahme zweier weiterer Briten im Osten der Ukraine gegen die Behandlung Kriegsgefangener durch Russland protestiert. "Wir verurteilen die Ausbeutung von Kriegsgefangenen und Zivilisten für politische Zwecke und haben dies gegenüber Russland angesprochen", teilte das Außenministerium in London am Samstag auf Anfrage mit. "Wir stehen in ständigem Kontakt mit der ukrainischen Regierung wegen der Fälle und unterstützen die Ukraine vollumfänglich dabei, sie freizubekommen." Konkreter wollte sich das Ministerium nicht äußern.

Zuvor hatte die russische Staatsagentur Tass unter Berufung auf prorussische Separatisten gemeldet, dass zwei Briten wegen "Söldneraktivitäten" angeklagt worden seien. Dabei soll es sich um einen 22-Jährigen handeln, der in der selbst ernannten "Volksrepublik Donezk" humanitäre Hilfe leisten wollte, sowie einen Freiwilligen, der sich der ukrainischen Armee angeschlossen hat. Wegen desselben Vorwurfs waren bereits zwei Briten und ein Marokkaner, die für die ukrainischen Streitkräfte gekämpft hatten, in dem Separatistengebiet zum Tode verurteilt worden. Sie haben Berufung eingelegt.

Aktuelle Kommentare

Was haben britische Söldner in der Ukraine verloren? Mir fehlt für diese Typen jegliches Mitleid
gut das sie jetzt Assange ausliefern der unter anderem über die Zustände der Behandlung von Gefangenen in Guantanamo aufgeklärt hatte. Good Job Britannien.
Das nennt man Doppelmoral
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