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Putins Berater: Russland weiter bereit für Verhandlungen mit Ukraine

Veröffentlicht am 22.05.2022, 20:33
Aktualisiert 22.05.2022, 20:45
© Reuters.

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MOSKAU (dpa-AFX) - Russland ist nach Angaben eines Beraters von Kremlchef Wladimir Putin bereit, die Gespräche mit Kiew wieder aufzunehmen. Er sehe jedoch die Ukraine in Zugzwang, sagte Wladimir Medinski am Sonntagabend der Agentur Interfax zufolge im belarussischen Staatsfernsehen. Medinski, der zuvor die Verhandlungen für die russische Seite geleitet hatte, schloss auch ein Treffen zwischen Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nicht aus. Doch dafür werde eine "ernsthafte Vorbereitung" benötigt, wie etwa ausgearbeitete Dokumente, die die Präsidenten dann unterschreiben könnten. Von ukrainischer Seite gab es zunächst keine Reaktion auf die Aussagen.

Die Ukraine hatte die Verhandlungen zur Beendigung des Krieges am Dienstag ausgesetzt. Die Gespräche sollten nur bei konkreten Vorschlägen wieder aufgenommen werden, hatte Kiews Unterhändler Mychajlo Podoljak gesagt. Eine gesichtswahrende Lösung für Kremlchef Wladimir Putin lehnt Kiew demnach ab. Zudem könne man über einen Waffenstillstand nur nach einem vollständigen Rückzug russischer Truppen diskutieren. "Der Krieg endet nicht, wenn wir irgendetwas aufgeben", so Podoljak. Nur eine vollständige Befreiung aller besetzten Territorien sei akzeptabel.

Russland hat am 24. Februar einen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen. Mehrere Verhandlungsrunden blieben bisher erfolglos.

Aktuelle Kommentare

was soll man mit dieser us marionette und warlord Ellensky gross verhandeln zuerst totale Kapitulation notwendig
iitiiiiu 4noutiu5iuiodi
verschissenen Staat
Russland kann nicht verhandeln,weil es nichts zum verhandeln gibt.Die Scheiss Russen sollen sich zum Teufel machen in ihren verschiedenen Staat.Sieg der Ukraine!!!!
Russen werden nie gewinnen in der Ukraine du Vollpfosten
Genau solche Vollpfosten wie du Jens und Anatoli braucht die Welt,gute Aussichren für einen weiteren Weltkrieg...
die Russen werden vielleicht nicht gewinnen aber die Ukraine wird verlieren. Es sollte darum gehen die Verluste in Grenzen zu halten.
Die Ukrainer haben augenscheinlich etwas was dir fehlt.
Sie wollten in die Nato weil sie sich von Russland bedroht fühlten, so wie damals schon Polen die baltischen Staaten jetzt Finnland und Schweden... Und abgesehen davon, dass die Ukraine von einem Nato und EU beitritt noch weit entfernt waren und vermutlich bei weitem nicht alle Mitgliedstaaten dem beitritt zugestimmt hätten, zeigt der russische Überfall, dass diese Angst nicht unbegründet war.
Ist ja ne super Idee der ganzen Welt mitzuteilen, dass man vorhat mit dem größten Feind seines Nachbarn zu paktieren. ist strategisch gesehen vielleicht nicht die sinnvollste Vorgehensweise oder? ich verurteile den Überfall Russlands auch, aber ich kann ihn nachvollziehen. es ist wie ich Eingangs schrieb, politisches Versagen das zu diesem Krieg geführt hat und es ist politisches Versagen dass es nicht zu einer Lösung kommt, es sei denn es ist keine Lösung gewünscht. je länger der Krieg andauert umso weniger wird man bereit sein ein Entgegenkommen zu akzeptieren und der Krieg wird lange Zeit bis zu einem absoluten Punkt weiterlaufen
JK Phoenix bezahlt dich jemand oder nimmst du nur die falschen Drogen
Der ulraine Krieg hat in 2014 schon angefangen, als die reguläre Regierung der Ukraine von ukrainischen Faschisten mit waffengewalt und gegen die Verfassung der Ukraine geputscht wurden ist.Seit dem wurden russischen im osten der Ukraine getötet…..
Die Ukraine will lieber weiter sinnlos kämpfen und letztlich noch viel mehr Territorium an die russische Föderation verlieren. Anders kann man Selensky nicht interpretieren.
Aha na dann, is ja alles klar nu wirds mir dann doch zu unsachlich... im Ukraine Krieg geht's nicht um die Ukraine und das Land das der Welt unverblümt mit seinen Atomwaffen droht hat Angst vor der eigenen Zerstörung von durch Länder die bis zur letzten Minute einen Krieg verhindern wollten. Gute Nacht
Aso da hat mir wohl keiner bescheid gesagt, aber jetzt macht alles Sinn. Nachdem das aufsaugen Russlands mit den ganzen Pipelines nicht geklappt hat. Und irgendwie keiner am westlichen Konsum erstickt is nich mal durch McDonald hat auch keinen zum platzen gebracht. Nu überlassen die USA die Zerstörung wieder Stalin und dem Wodka.
unsachlich, guter Witz. sie sind der der emotional diskutiert. man kann globalpolitische Probleme nicht ausblenden wenn es darum geht warum dieser Krieg weiter geführt wird, aber darum geht es ihnen ja garnicht. erzählen sie ruhig von den glorreichen Verteidigern und vergessen sie dabei dass die Ukraine paramilitärische Gruppen unterstützt haben die 8 jährige den Umgang mit vollautomatischen Waffen gelehrt haben. hat selenski eigentlich einmal sein eigenes Vermögen benutzt um das Leid der Bevölkerung zu lindern? immerhin ist er Multimillionär. wie ist er das geworden? weil die EU Gelder seit Jahrzehnten veruntreut wurden und sich in die eigene Tasche gewirtschaftet würde anstatt dem Volk etwas zu geben das selbst in Großstädten in Armut lebt. derjenige soll also jetzt im Interesse seines Volkes handeln alles klar. welch ein großer Mann.
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