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VIRUS-TICKER-Portugal kündigt Hilfspaket über 9,2 Milliarden Euro an

Veröffentlicht am 18.03.2020, 11:21
Aktualisiert 18.03.2020, 11:24
© Reuters.

18. Mrz (Reuters) - Das Coronavirus breitet sich weiter aus. Es folgen aktuelle Entwicklungen:

11.15 Uhr - Die portugiesische Regierung kündigt Hilfsmaßnahmen im Volumen von 9,2 Milliarden Euro an. Damit sollen Arbeitnehmer unterstützt und den Firmen Liquidität bereitgestellt werden. In Portugal sind 448 Infektionsfälle bestätigt, im Nachbarland Spanien fast 11.200.

11.12 Uhr - Angesichts der anhaltenden Turbulenzen an den Finanzmärkten signalisiert die EZB Einsatzbereitschaft. "Die EZB ist bereit, im Rahmen ihres Mandats alles zu tun, um Marktverwerfungen entgegenzutreten, die die geldpolitische Transmission stören, denn sonst kann die Geldpolitik nicht funktionieren", sagt die deutsche EZB-Direktorin Isabel Schnabel der Wochenzeitung "Die Zeit" laut Vorabbericht.

11.10 Uhr - Der Bankenverband BdB befürchtet wegen der Corona-Krise für Deutschland einen Rückgang der gesamtwirtschaftlichen Leistung um vier bis fünf Prozent in diesem Jahr. Dabei geht der Verband von einer Stabilisierung der Lage im dritten Quartal und einer Erholung im vierten Quartal aus. Sollten die täglichen Neuinfektionen in den nächsten Wochen ihren Höhepunkt überschreiten, könnten sich im Verlauf des zweiten Halbjahres Nachfrage und Produktion wiederbeleben, erklärt die Lobbygruppe der Privatbanken. "Banken stehen an der Seite ihrer Kunden, sie brauchen hierzu aber Unterstützung von der aufsichtlichen Seite", sagt BdB-Hauptgeschäftsführer Christian Ossig. "Damit Unternehmen weiter mit Liquidität versorgt werden können, sollten Spielräume in der Regulierung überprüft und flexibel ausgelegt werden."

11.06 Uhr - Bundesfinanzminister Olaf Scholz stellt Betrieben und Beschäftigten weitere Hilfen in Aussicht. Die Bundesregierung denke darüber nach, "wie wir bestimmte Firmen und Betriebe zusätzlich direkt fördern können", sagt der SPD-Politiker dem Wochenblatt "Die Zeit". "Wenn also zum Beispiel Miete gezahlt werden muss für Geschäftsräume, die aber wegen des Coronavirus nicht geöffnet werden dürfen, dann wird es nötig sein, dass wir helfen können. Wir diskutieren gerade darüber, wie sich das möglichst unbürokratisch umsetzen lässt." Für Selbstständige gebe es bereits eine Grundsicherung, deren Bezugsregeln aber gelockert werden sollten. "Man könnte etwa darauf verzichten, die sonst übliche Vermögensprüfung durchzuführen, damit die Betroffenen abgesichert sind", sagt Scholz. "Wir schauen uns auch an, was wir für Eltern tun können, die zu Hause bleiben müssen, weil sie ihre Kinder betreuen müssen. Über all diese Fragen denken wir jetzt nach."

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10.55 Uhr - Die französische Armee beginnt mit der Evakuierung von schwer kranken Coronavirus-Patienten aus Ostfrankreich. Die ersten sechs Menschen würden zu einem Militär-Airbus gebracht, in dem Intensivpflege möglich sei, teilt das Militär mit. Sie sollen in ein Militärhospital in Toulon im Süden gebracht werden. Auf diese Weise sollen Krankenhäuser entlastet werden.

10.33 Uhr - Die Sozialpartner der deutschen Baubranche haben den für 19. März geplanten Auftakt der Tarifrunde wegen der Coronakrise verschoben. Die Gespräche sollten nun voraussichtlich im April beginnen, teilen die Gewerkschaft IG BAU und die Arbeitgeberverbände HDE und ZDB mit.

10.30 Uhr - Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Nutzung von Telekom-Mobilfunk-Daten DTEGn.DE verteidigt. Man brauche diese, um die Wirkung der von der Regierung beschlossenen Instrumente zu analysieren, sagt RKI-Chef Lothar Wieler. So könne man einschätzen, ob die Menschen nun weniger reisten und unterwegs seien. Er betont, die Daten seien zusammengefasst und anonymisiert. Sie seien auch allgemein käuflich, das RKI bekomme sie aber von der Telekom unentgeltlich.

10.25 - Die Virus-Krise lässt Bundeskanzlerin Angela Merkel zu außergewöhnlichen Mitteln greifen: Die Regierungschefin wendet sich am Mittwochabend außerhalb ihrer Neujahrsansprachen direkt an die Bevölkerung, teilt ein Regierungssprecher und die ARD mit. Die Ausstrahlung der Fernsehansprache sei für 20.15 Uhr geplant. Darin wolle die Kanzlerin keine zusätzlichen Maßnahmen ankündigen, sondern die Bürger über den Stand der Dinge informieren, berichtet die ARD unter Berufung auf Regierungskreise.

10.19 Uhr - Angesicht der stark wachsenden Zahl von Infektionsfällen appelliert das Robert-Koch-Institut, die Hygiene- und andere Behörden-Vorgaben strikt einzuhalten. Wenn es nicht gelinge, die Infektionsfälle zu reduzieren, könne es in zwei oder drei Monaten bis zu zehn Millionen Infizierte in Deutschland geben, sagt RKI-Chef Lothar Wieler.

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10.15 Uhr - Führerscheinanwärter in Bayern und Baden-Württemberg müssen sich gedulden. Der TÜV Süd, der in beiden Bundesländern die Führerscheinprüfung abnimmt, stoppt theoretische und praktische Prüfungen nach Absprache mit den Behörden wegen der Corona-Epidemie bis zum 19. April. Ausnahmen gibt es nur für Führerscheine, die "dringend zur Sicherstellung der öffentlichen Ordnung" nötig sind, etwa für Feuerwehr, THW und Rotes Kreuz, wie der TÜV Süd mitteilt. In anderen Bundesländern nehmen die dortigen TÜV-Organisationen Führerscheine ab, in den neuen Ländern die Dekra.

10.14 Uhr - Das Robert-Koch-Institut erklärt, dass die Wirkung der von der Regierung beschlossenen Einschränkungen nach zwei Wochen eingeschätzt werden könne. Dies müsse fortlaufend geschehen, sagt RKI-Chef Lothar Wieler. Er stellt aber auch klar: "Es ist offensichtlich, dass der jetzige Zustand nicht auf Dauer aufrecht erhalten werden kann."

10.11 Uhr - Der Deutsche Tourismusverband DTV kritisiert die nicht einheitliche Umsetzung der neuen Leitlinien für Übernachtungsangebote. "In einigen Bundesländern sind touristische Übernachtungen untersagt, in anderen nicht. Dieser Flickenteppich stiftet Chaos, rechtliche Unsicherheit und ist in dieser Situation eine zusätzliche Belastung für alle Gastgeber und Gäste", sagt DTV-Geschäftsführer Norbert Kunz. "Wir brauchen jetzt deutschlandweit Klarheit."

10.08 Uhr - Das Robert-Koch-Institut (RKI) rechnet mit einer schnellen Ausweitung der Epidemie. "Wir haben ein exponentielles Wachstum. Wir sind am Anfang eine Epidemie, die noch viele Wochen und Monate unterwegs sein wird", sagt RKI-Chef Lothar Wieler. Mit Stand Mitternacht verzeichnet das Institut 8198 Infizierte in Deutschland, über 1000 mehr als zuvor gemeldet. Die Zahl der Toten sei bei zwölf geblieben.

09.42 Uhr - Die Virus-Krise führt in Asien zu einem Einbruch des Geschäftsklimas. Das zeigt das von Thomson Reuters/INSEAD quartalsweise ermittelte Stimmungsbarometer, das die Einschätzungen von 100 Unternehmen zu den Geschäftsperspektiven in den kommenden sechs Monaten widerspiegelt. Der Index bricht im Vergleich zum Schlussquartal 2019 um 18 Punkte ein auf 53 Zähler und notiert damit fast so tief wie seit elf Jahren nicht mehr.

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09.35 Uhr - Frankreich hofft auf eine Verlangsamung der Infektionen in acht bis zwölf Tagen, wie Gesundheitsminister Olivier Veran dem Sender LCI TV sagt. Seine Prognose stützt sich auf die Maßnahmen der Regierung, das öffentliche Leben drastisch einzuschränken. "Wir werden notfalls einschreiten, um sicherzustellen, dass die Menschen sich an die Sperrungen halten", sagt Veran. "Wenn ich aus meinem Fenster schaue, beobachte ich, dass die Leute die Botschaft allmählich verstehen."

09.25 Uhr - Die italienische Regierung zeigt sich entschlossen, heimische Unternehmen, die als strategisch wichtig eingeschätzt werden, vor Übernahmen durch ausländische Konzerne zu schützen. "Wir prüfen, wie wir dazu entsprechende Instrumente verstärken können", sagt Wirtschaftsstaatsekretär Antonio Misiani dem Sender Radio 24.

09.05 Uhr - Die deutschen Banken haben laut Finanzstaatssekretär Jörg Kukies mittlerweile Klarheit über die konkreten Bedingungen für Hilfskredite an Unternehmen. Die staatliche Förderbank KfW KFW.UL habe die entsprechenden Konditionen am Mittwochmorgen rumgeschickt. "Die Banken können schnell Mittelzusagen geben." Die konkreten Konditionen der Förderprogramme seien mit der EU-Kommission abgestimmt und könnten jetzt im großen Volumen anlaufen. Die KfW arbeitet nach dem sogenannten Durchleitungsprinzip, das heißt sie hat keine eigenen Filialen. Ein Unternehmen muss also bei seiner Geschäftsbank ein Hilfskredit beantragen.

08.55 Uhr - Die Coronavirus-Pandemie zeigt China zufolge die Mängel des weltweiten Gesundheitssystems. Die internationale Gemeinschaft müsse der Gesundheit der Bevölkerung Priorität einräumen.

08.47 Uhr - In Israel ist die Zahl der Corona-Fälle binnen 24 Stunden um 40 Prozent gestiegen. Es gebe jetzt 427 Infizierte, teilt das Gesundheitsministerium mit. Fünf seien in einem kritischen Stadium. Es sei damit zu rechnen, dass die Zahl der Fälle noch deutlich ansteigen werde.

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08.35 Uhr - Frankreich ist nach Angaben von Finanzminister Bruno Le Maire bereit, Unternehmen notfalls zu verstaatlichen. Er werde noch am Mittwoch mit den Vorstandschefs der Autobauer Renault RENA.PA und PSA PEUP.PA zusammenkommen, sagt Le Maire.

08.29 Uhr - Norwegens Zentralbank will angesichts der heraufziehenden Wirtschaftskrise mehr Geld aus den Öleinnahmen in den Kauf der Landeswährung stecken. Der tägliche Ankauf von norwegischen Kronen werde auf 1,6 Milliarden Kronen (rund 164 Millionen Euro) pro Tag von zuvor 500 Millionen Kronen aufgestockt, teilt die Notenbank in Oslo mit. Damit sollen Mittel für die im Kampf gegen die Virus-Krise erforderlichen höheren Staatsausgaben gesichert werden. "Die Auswirkungen des Coronavirus-Ausbruchs auf die norwegische Wirtschaft und die Maßnahmen zur Begrenzung der Folgen des Ausbruchs führen zu einer Erhöhung der Staatsausgaben und einem Rückgang der Staatseinnahmen", heißt es dazu. Die Krone wertete nach Bekanntgabe der Maßnahme zum Euro auf.

07.15 Uhr - Vor seinem Treffen mit Wirtschaftsminister Peter Altmaier, Arbeitgebern und Gewerkschaftern verspricht Bundesarbeitsminister Hubertus Heil rasche Hilfe. "Wir reden mit den Arbeitgebern auch darüber, wie wir Lohnlücken schließen und Kaufkraft sichern können", sagt der SPD-Politiker im ARD-Morgenmagazin. Bei der Bewilligung von Kurzarbeit bitte er um ein bisschen Geduld, weil es bereits viele Anfragen bei der Bundesagentur für Arbeit gebe. Es werde auch einen Nothilfefonds geben, durch den existenziell Gefährdete wie Kleinstselbständige ein soziales Sicherungsnetz erhalten sollen.

06.32 Uhr - Selbst wenn Japan die Coronavirus-Epidemie eindämmen kann, wären die in Tokio geplanten Olympischen Sommerspiele nach Regierungsangaben ohne Athleten zwecklos. Wenn andere Staaten keine Sportler schicken könnten, dann "ergeben die Spiele keinen Sinn", sagt Vize-Ministerpräsident und Finanzminister Taro Aso. Wie Regierungschef Shinzo Abe bereits erklärt habe, sei es wünschenswert, die Sportveranstaltung in einer Umgebung abzuhalten, in der sich alle sicher fühlten. "Aber das ist nichts, das Japan allein entscheiden kann."

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05.46 Uhr - Kanada und die Vereinigten Staaten werden laut einem Medienbericht am Mittwoch ein Abkommen zur teilweisen Schließung ihrer gemeinsamen Grenzen ankündigen. Die Vereinbarung soll den Handelsverkehr weiterhin ermöglichen, aber nicht-wesentliche Grenzüberquerungen verhindern, berichtete die kanadische Tageszeitung "Globe and Mail". Kanada hatte seine Grenzen am Montag für alle Ausländer außer US-Bürgern und ständigen Einwohnern geschlossen.

04.49 Uhr - Der japanische Turnverband sagt die für den 4. und 5. April geplanten Weltmeisterschaften im Geräteturnen in Tokio wegen des Ausbruchs des Coronavirus ab.

04.05 Uhr - Die Aktien der japanischen Fujifilm Holdings 4901.T werden an ihrem Tageshoch inmitten einer Flut von Kaufaufträgen nicht gehandelt. Grund für den Andrang: Das Avigan-Anti-Grippe-Medikament des Unternehmens scheine Coronavirus-Patienten bei der Genesung zu helfen, sagt Zhang Xinmin, ein Vertreter des chinesischen Wissenschafts- und Technologieministeriums, auf einer Pressekonferenz. Favipiravir habe neue Coronavirus-Patienten wirksam und ohne offensichtliche Nebenwirkungen bei der Genesung unterstützt. Avigan, auch bekannt als Favipiravir, wird von einer Tochtergesellschaft von Fujifilm hergestellt. Das Medikament wurde 2014 für die Anwendung in Japan zugelassen. Fujifilm Holdings war nicht sofort für eine Stellungnahme erreichbar.

03.51 Uhr - Kolumbiens Regierung wird ab Freitag die Massenisolierung älterer Menschen durchsetzen, sagt Präsident Ivan Duque.

03.43 Uhr - United Airlines UAL.O kündigt für April eine Flugplanreduzierung um 60 Prozent an. Dies beinhalte laut Unternehmensangaben eine Kürzung um 42 Prozent in den Vereinigten Staaten und Kanada und eine Reduzierung der internationalen Flüge um 85 Prozent. Über den Atlantik, den Pazifik und Lateinamerika werde United im April nur noch etwa 45 tägliche Flüge durchführen, teilt das Unternehmen mit. Als Grund gibt die US-Fluggesellschaft die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die Reisenachfrage an.

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02.24 Uhr - In China werden für Dienstag 13 neue Infektionen gemeldet. Am Montag waren es 21 Fälle. Damit steigt die Zahl der Erkrankungen auf 80.894. Die Zahl der Todesopfer durch den Ausbruch in China liegt zum Ende des Dienstags nach offiziellen Angaben bei 3.237, 11 mehr als am Vortag. Auf die zentrale Provinz Hubei entfallen dabei alle 11 Todesfälle, darunter 10 in der Provinzhauptstadt Wuhan. Die Zahl der importierten Fälle des Virus auf dem chinesischen Festland erreicht am Dienstag 155, 12 mehr als am Vortag.

01.01 Uhr - In den USA ordnet die Gouverneurin von Kansas, Laura Kelly, die Schließung aller öffentlichen und privaten Schulen vom Kindergarten bis zur zwölften Klasse an. Wegen der Bedrohung durch das Coronavirus soll dies für den Rest des akademischen Jahres gelten. Eine Task Force soll am Mittwoch einen Plan für "kontinuierliches Lernen" vorlegen, um über die Dauer des Jahres Unterricht auf andere Weise, wie beispielsweise online oder in kleinen Gruppen, zu ermöglichen. Rund 500.000 Schüler sind allein an öffentlichen Schulen eingeschrieben.

00.44 Uhr - Der australische Premierminister Scott Morrison rät von allen Auslandsreisen ab. "Die Reisehinweise für jeden Australier lauten: Fahren sie nicht ins Ausland. Reisen sie nicht nach Übersee", sagt er und ruft den Notstand für die biologische Sicherheit des Landes aus. Bislang will Morrison auch ohne Schulschließungen die Ausbreitung des Virus kontrollieren. Australien geht bislang von etwa 425 infizierten Personen aus. Nach der Zinssenkung der Reserve Bank of Australia (RBA) will der Premierminister in Kürze weitere Konjunkturmaßnahmen ankündigen.

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