Sichern Sie sich 40% Rabatt
⚠ Aufgepasst! Die Berichtssaison ist da und wir haben die Aktien, die gerade abheben!
+19,7% seit Jahresstart - steig ein für den ultimativen Höhenflug!
Liste freischalten

Devisen: Euro macht Vortagesverluste teilweise wett

Veröffentlicht am 21.09.2017, 17:10
Aktualisiert 21.09.2017, 17:15
© Reuters.  Devisen: Euro macht Vortagesverluste teilweise wett

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Donnerstag etwas von seinen kräftigen Kursverlusten vom Vortag erholt. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1923 US-Dollar. Am Mittwochabend war sie nach den Entscheidungen der US-Notenbank noch bis auf 1,1862 Dollar gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1905 (Mittwoch: 1,2007) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8400 (0,8328) Euro.

Die Fed hat an ihren prognostizierten Zinserhöhungen für 2017 und 2018 festgehalten. Damit erwarten die Mitglieder im geldpolitischen Ausschuss weiterhin noch eine Leitzinsanhebung in diesem Jahr und drei weitere im kommenden Jahr. An den Märkten war man hingegen wesentlich skeptischer mit Blick auf weitere Anhebungen. Am Donnerstag setzte am Devisenmarkt eine Gegenbewegung ein. Allerdings hatte der Euro vor den Ankündigungen der Fed noch über der Marke von 1,20 Dollar notiert.

Zudem hat sich das Verbrauchervertrauen in der Eurozone im September verbessert. Der entsprechende Indikator der EU-Kommission stieg auf den höchsten Stand seit April 2001. Der Indikator befindet sich schon seit längerem auf hohem Niveau. Die am Nachmittag veröffentlichten Konjunkturdaten aus den USA fielen uneinheitlich aus.

Deutlich zulegen konnte am Donnerstag die norwegische Krone, nachdem die Zentralbank des Landes nach ihrer Zinssitzung die Möglichkeit etwas früherer Zinsanhebungen ins Spiel brachte. Vor dem Jahr 2019 dürfte die Norges Bank aber nicht handeln. Unter Druck stand hingegen der australische Dollar. Grund waren Äußerungen des Chefs der Notenbank Australiens, Philip Lowe. Er gab zu verstehen, dass die Zinspolitik anderer Zentralbanken wie der Fed keine automatischen Auswirkungen auf die Geldpolitik der australischen Notenbank habe.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,88240 (0,88680) britische Pfund, 133,86 (133,63) japanische Yen und 1,1585 (1,1532) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 1292,10 (1311,30) Dollar gefixt.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.