Sichern Sie sich 40% Rabatt
🚨 Volatile Märkte? Keine Sorge! Wir haben die Perlen für Ihr Portfolio!Jetzt Aktien finden

Devisen: Euro steigt über 1,18 US-Dollar

Veröffentlicht am 11.12.2017, 13:02
Aktualisiert 11.12.2017, 13:05
Devisen: Euro steigt über 1,18 US-Dollar

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Montag zu Beginn der neuen Handelswoche zugelegt. Auslöser der Bewegung war ein moderat schwächerer US-Dollar. Gegen Mittag kostete die Gemeinschaftswährung bis zu 1,1803 Dollar und damit etwas mehr als am Freitagabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagnachmittag auf 1,1742 Dollar festgesetzt.

Impulse durch Konjunkturdaten blieben im Vormittagshandel aus. Auch aus den USA stehen am Nachmittag kaum neue Wirtschaftszahlen an. Zudem äußern sich vor den Zinssitzungen der Notenbanken des Euroraums (Donnerstag) und der USA (Mittwoch) nur wenige Zentralbanker. Während von der US-Notenbank Fed die dritte Zinsanhebung in diesem Jahr erwartet wird, dürfte die Europäische Zentralbank (EZB) keine großen Entscheidungen treffen. Besonders deutlich zulegen konnte zum Wochenstart der neuseeländische Dollar. Am Markt wurde auf die Ernennung von Adrian Orr zum neuen Notenbankchef verwiesen. Orr ist derzeit Chef des neuseeländischen Staatsfonds und war zuvor Vizechef der nationalen Notenbank sowie deren Chefvolkswirt. In den vergangenen Wochen hatte der Neuseelanddollar unter Druck gestanden, weil die neue Regierung plant, das Mandat der Notenbank um ein Beschäftigungsziel zu ergänzen. Offenbar hat die Berufung Orrs zur Beruhigung beigetragen. Unter Druck stand dagegen die norwegische Krone. Händler begründeten das mit neuen Inflationsdaten, die unter den Erwartungen lagen. Von der norwegischen Zentralbank wird zwar längere Zeit keine Zinsanhebung erwartet. Sollte die schwache Inflation aber noch weiter fallen, könnte sich der Zeitpunkt einer ersten Anhebung weiter nach hinten verschieben. Diese Möglichkeit schwächt die Krone.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.