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Devisen: Eurokurs deutlich gefallen - US-Notenbankaussagen belasten

Veröffentlicht am 14.02.2017, 17:13
Aktualisiert 14.02.2017, 17:20
© Reuters.  Devisen: Eurokurs deutlich gefallen - US-Notenbankaussagen belasten

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Eurokurs ist am Dienstag nach Aussagen der US-Notenbankvorsitzenden Janet Yellen unter Druck geraten. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung mit 1,0562 US-Dollar. Am Mittag war der Euro noch zeitweise bis auf 1,0633 Dollar gestiegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Referenzkurs auf 1,0623 (Montag: 1,0629) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9414 (0,9408) Euro.

Yellen hatte erneut weitere Leitzinsanhebungen in Aussicht gestellt. Falls die Wirtschaft wie erwartet auf Kurs bleibe, seien weitere Leitzinserhöhungen "wahrscheinlich angemessen", sagte sie vor dem Bankenausschuss des US-Senats. Der US-Dollar legte zu allen wichtigen Währungen zu, auch wenn die Aussagen nicht wirklich neu waren.

Yellen machte keine konkreten Aussagen zur Wirtschaftspolitik von US-Präsident Donald Trump. Es sei noch zu früh, um sich ein Bild von den wirtschaftspolitischen Neuerungen zu machen, sagte sie. Die Haushaltspolitik der Regierung könnte jedoch den wirtschaftlichen Ausblick ändern.

Enttäuschende Konjunkturdaten aus der Eurozone hatten am Vormittag den Euro nicht belastet. So war das Wirtschaftswachstum im Währungsraum im vierten Quartal 2016 hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Zudem war die Industrieproduktion im Dezember in der Eurozone stärker gefallen als erwartet. Ökonomen erwarten jedoch trotz politischer Risiken ein fortgesetztes Wirtschaftswachstum in der Eurozone.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,85098 (0,84890) britische Pfund, 120,43 (120,90) japanische Yen und 1,0659 (1,0673) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 1230,75 (1222,25) Dollar gefixt. Ein Kilogramm Gold kostete 37 280,00 (37 168,00) Euro.

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