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Forex - Dollar mit Verlusten in risikoscheuem Handel

Veröffentlicht am 18.08.2015, 12:31
Aktualisiert 18.08.2015, 12:31
© Reuters.  Dollar gibt nach gegenüber Schweizer Franken und Yen in risikoscheuem Umfeld

© Reuters. Dollar gibt nach gegenüber Schweizer Franken und Yen in risikoscheuem Umfeld

Investing.com - Der US-Dollar hat am Dienstag in dünnem Handel gegenüber den anderen Leitwährungen nachgegeben, während das Pfund einen Kurssprung gemacht hat, nachdem besser als erwartet ausgefallene britische Inflationsdaten hereingekommen waren.

Die Stimmung unter den Investoren ist von Misstrauen geprägt geblieben, nachdem ein tiefer Fall von chinesischen Aktien am Dienstag Ängste angefacht hatte, dass Peking den Yuan nach der Abwertung in der letzten Woche weiter fallen lassen könnte.

Der Dollar hat gegenüber den als sicher angesehenen Währungen Yen und Schweizer Franken nachgegeben und sich von seinen früheren Höchstständen zurückgezogen, da die Nachfrage nach sicheren Anlagen zugenommen hat.

Das Pfund ist in die Höhe geschnellt nachdem ein Aufleben der Inflation in Großbritannien den Druck auf die Bank von England erhöht hat, die Zinsen anzuheben.

Der GBP/USD Kurs ist zuletzt um 0,53% auf 1,5669 gestiegen, sein höchstes Niveau seit dem 1. Juli, während er vor den Daten auf 1,5598 gelegen hatte.

Der britische Index der Verbraucherpreise ist im Juli im Jahresvergleich um 0,1% gestiegen, nachdem er im Juni auf null gefallen war.

Volkswirte hatten mit unveränderten Preisen gerechnet.

Die Kerninflation, die volatile Komponenten wie Energie und Lebensmittel nicht berücksichtigt, ist auf ein Fünfmonatshoch von 1,2% gestiegen, was darauf hindeutet, dass sich ein unterschwelliger Inflationsdruck aufbaut.

Der Euro war kaum verändert gegenüber dem Dollar, ist aber auf ein Wochentief von 0,747 gegenüber dem Pfund gefallen.

Die Gemeinschaftswährung war auch schwächer gegenüber dem Schweizer Franken, mit dem EUR/CHF Kurs auf 1,0811.

Die US-Währung hat auch gegenüber ihrem kanadischem Pendant an Boden gutgemacht, mit dem USD/CAD Kurs um 0,18% im Plus auf 1,3104, da der Rückgang der Ölpreise den kanadischen Dollar belastet hat.

Der australische Dollar ist auf 0,7353 abgerutscht.

Die australische Währung war in der letzten Woche nach der Yuan-Abwertung auf ein Sechsjahrestief von 0,7214 gefallen, bevor er sich wieder erholte, nachdem die chinesische Zentralbank verlautbart hatte, dass es aufgrund Chinas starker Fundamentaldaten keinen Grund für eine weitere Abwertung gäbe.

Der neuseeländische Dollar legte auf 0,6518 zu.

Der US-Dollarindex, welcher den Kurs des Dollars gegenüber einem gewichteten Korb aus sechs Leitwährungen verfolgt, lag stabil auf 96,80 und hat sich von seinem Monatstief von 95,94 aus der letzten Woche entfernt.

De Investoren warten auf die heute erscheinenden Berichte vom US-Wohnungsmarkt, bevor am Mittwoch das Protokoll der Sitzung der Federal Reserve erscheinen wird.

Von dem Protokoll der Fed-Sitzung im Juli erhofft man sich mehr Klarheit über ihre Pläne die kurzfristigen Zinsen zum ersten Mal seit 2006 anzuheben.

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