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Forex - Dollar bleibt stabil, Fed-Nachfolge im Fokus

Veröffentlicht am 19.10.2017, 08:18
Aktualisiert 19.10.2017, 08:18
© Reuters.  Dollar notiert vor US-Daten kaum verändert gegen Hauptwährungen

Investing.com - Der Dollar bleibt am Donnerstag gegenüber den anderen Hauptwährungen stabil und steht knapp unter dem Wochenhoch der Vortagessitzung. Unterstützt wird der Kurs von Spekulationen über den nächsten Chef der Federal Reserve Bank. Die Anleger warten auf neue Wirtschaftsberichte aus den USA.

Der Greenback wird durchgehend unterstützt. Meldungen zu Beginn der Woche zufolge favorisiert US-Präsident Donald Trump den Wirtschaftswissenschaftler aus Standford John Taylor als Nachfolger der Vorsitzenden Janet Yellen. Taylor gilt als weitaus hawkisher als Yellen.

Der Dollarkurs sank jedoch, nachdem am Mittwoch veröffentlichte Daten belegt hatten, dass die Anzahl der Baubeginne im September auf ein Jahrestief gefallen war. Auch die Baugenehmigungen gingen zurück.

Marktteilnehmer warten auf Berichte zu Anträgen auf Arbeitslosenunterstützung und Aktivität im verarbeitenden Gewerbe, die im Laufe des Tages veröffentlicht werden sollen. Die Anleger hoffen auf neue Hinweise auf die Konjunkturstärke des Landes.

EUR/USD legt um 0,11 Prozent zu und erreicht 1,1800. GBP/USD hält sich im Vorfeld der im Laufe des Tages bevorstehenden Veröffentlichung von Einzelhandelsumsatzzahlen bei 1,3205.

Yen liegt etwas tiefer: USD/JPY steigt um 0,09 Prozent auf 113,04 und steht damit knapp unter dem am Mittwoch erreichten Wochenhoch von 113,09. USD/CHF steht weitgehend unverändert bei 113,03.

Die Anleger warten auf die am Sonntag bevorstehenden Nationalwahlen in Japan. Die Mehrzahl der Umfragen legt nahe, dass Premierminister Shinzo Abe seine Zweidrittelmehrheit behalten wird.

Der australische Dollar notiert etwas stärker: AUD/USD stieg um 0,08 Prozent auf 0,7852. NZD/USD fiel um 1,19 Prozent auf 0,7065.

Die australische Statistikbehörde gab für September einen Anstieg der Beschäftigtenzahlen um 19.800 bekannt. Die Erwartungen gingen von einem Anstieg von 15.000 aus.

Die Arbeitslosenrate fiel von 5,6 auf 5,5 Prozent.

Das Bruttoinlandsprodukt Chinas wuchs im dritten Quartal um 1,7 Prozent und entsprach damit den Erwartungen.

Der US-Dollar-Index, der die Performance des Greenbacks an einem handelsgewichteten Währungskorb aus sechs anderen Hauptwährungen misst, stand um 06:15 Uhr GMT oder 02:15 Uhr ET unverändert bei 93,25 und verließ damit sein über Nacht erreichtes Eineinhalbwochenhoch von 93,65.

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