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Forex - Dollar rutscht tiefer inmitten neuer Probleme bei US-Steuerreform

Veröffentlicht am 15.12.2017, 08:02
Aktualisiert 15.12.2017, 08:02
Dollar verliert an Boden auf politische Querelen in den USA, Fed belastet immer noch

Investing.com - Der Kurs des Dollars ist am Freitag gegenüber den anderen Leitwährungen abgerutscht, inmitten neuer Sorgen über die Pläne für eine Steuerreform in den Vereinigten Staaten. Zudem wird die Währung weiterhin vom jüngsten geldpolitischen Statement der Federal Reserve belastet.

Die US-Währung kam unter Druck, nachdem zwei republikanische Senatoren am Donnerstag Änderungen an dem Gesetzentwurf für eine Steuerreform vorgeschlagen hatten.

Das Gesetz braucht eine einfache Mehrheit um durch den Senat zu kommen, in dem die Republikaner nur 52 von 100 Sitzen halten.

Am Mittwoch hatte die Fed zum Abschluss ihrer geldpolitischen Sitzung am Mittwoch den Leitzins um 0,25% auf 1,50% angehoben.

Die Zentralbank änderte allerdings nichts an ihren Zinsprojektionen für das nächste Jahr, die drei weitere Zinserhöhungen für sowohl 2018, als auch 2019 vorsehen, was hinter Erwartungen von vier Zinsschritten im kommenden Jahr zurückblieb.

Der US-Dollarindex, der den Kurs der US-Währung gegenüber einem gewichteten Korb aus sechs anderen Leitwährungen widerspiegelt, lag gegen 08:02 MEZ 0,09% tiefer auf 93,56.

Der Euro und das Pfund haben sich gegenüber dem Dollar kaum bewegt, mit dem EUR/USD Kurs auf 1,1784 und dem GBP/USD Kurs auf 1,3442.

Die Gemeinschaftswährung bleibt anfällig für Rückschläge, nachdem die Europäische Zentralbank am Donnerstag ihre Geldpolitik unverändert gelassen und ihre Vorhersagen für Wachstum und Inflation nach oben korrigiert hatte, aber anfügte, dass die Inflation weiter verhalten bleibe.

Die Bank von England hat am Donnerstag ebenfalls die Zinssätze stehengelassen und gesagt, es hätte "Fortschritte" bei den Brexit-Verhandlungen zwischen London und Brüssel gegeben.

Der USD/JPY Kurs rutschte um 0,12 auf 112,25 ab, während der USD/CHF Kurs sich stabil auf 0,9885 gehalten hat.

Am Donnerstagmorgen hatte es Zahlen aus Japan gegeben, denen nach sich das Geschäftsklima in den drei Monaten zum Dezember im fünften Quartal in Folge verbessert hat.

Der australische und der neuseeländische Dollar erzielten Zugewinne. Der AUD/USD Kurs ist um 0,13% auf 0,7677 gestiegen und der NZD/USD Kurs hat um 0,46% auf 0,7017 zugelegt.

Unterdessen gab der USD/CAD Kurs um 0,13% auf 1,2774 nach.

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