BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der US-Finanzinvestor KKR darf den Küchengerätehersteller WMF übernehmen. Die EU-Kommission gab am Mittwoch nach Prüfung des Falls grünes Licht. Nach Ansicht der obersten europäischen Kartellhüter gibt es auch nach dem Eigentümerwechsel ausreichend Konkurrenz auf dem Markt.
WMF mit Sitz im baden-württembergischen Geislingen (Kreis Göppingen) zählt zu den großen Herstellern von Kochgeschirr, Besteck und gewerblichen Kaffeevollautomaten. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete der WMF-Konzern knapp 980 Millionen Euro Umsatz. Beschäftigt werden mehr als 6.000 Mitarbeiter.
KKR sieht in dem Unternehmen erhebliches Wachstumspotenzial. Nach früheren Angaben will der Finanzinvestor die Expansion ins Ausland forcieren, insbesondere nach Asien und in die USA. Mit dem WMF-Hauptaktionär, der Schweizer Beteiligungsgesellschaft Capvis, ist sich KKR den Angaben zufolge handelseinig./mt/DP/jha
WMF mit Sitz im baden-württembergischen Geislingen (Kreis Göppingen) zählt zu den großen Herstellern von Kochgeschirr, Besteck und gewerblichen Kaffeevollautomaten. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete der WMF-Konzern knapp 980 Millionen Euro Umsatz. Beschäftigt werden mehr als 6.000 Mitarbeiter.
KKR sieht in dem Unternehmen erhebliches Wachstumspotenzial. Nach früheren Angaben will der Finanzinvestor die Expansion ins Ausland forcieren, insbesondere nach Asien und in die USA. Mit dem WMF-Hauptaktionär, der Schweizer Beteiligungsgesellschaft Capvis, ist sich KKR den Angaben zufolge handelseinig./mt/DP/jha