Investing.com – der amerikanische Dollart ist heute gegenüber dem Schweizer Franken auf ein mehr als Wochentief gesunken, als die Sorgen über die Aussichten für das globale Wachstum sich lockerten und zudem gehofft wird, dass Spanien einen Bailout anfordern wird, was die Nachfrage am sicheren Hafen Greenback zurückgehen ließ.
USD/CHF kam während dem frühen europäischen Nachmittagshandel mit 0.9285 auf den tiefsten Wert des Paares seit 5. Oktober; das Paar konsolidierte danach bei 0.9287, ein Verlust von 0.47%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9245, dem Tief vom 17. September und Widerstand bei 0.9334, dem Tageshoch.
Das Investorenvertrauen wurde gestärkt, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Einzelhandelsverkäufe der USA im September saisonbereinigt um 1.1 % gestiegen sind, wobei lediglich ein Zuwachs von 0.8% erwartet wurde.
Die Daten kamen noch besser als prognostizierte Handelsdaten aus China über das Wochenende die Sorgen über eine Verlangsamung der weltweit zweitgrößten Wirtschaft lockerten.
Das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung gab bekannt, dass sich der Index für das Wirtschaftssentiment in Deutschland im Oktober gegenüber dem Vormonat von Minus 18.2 auf Minus 11.5 verbesserte. Wirtschaftswissenschaftler haben einen Wert von Minus 15.0 für diesen Monat erwartet.
Investoren achten auf das am Donnerstag stattfindende Gipfeltreffen der Europäischen Union, wobei spekuliert wird, ob Spanien in den nächsten Wochen eine formelle Anfrage an einen Bailout stellen wird.
Durch einen Bailout könnte die Europäische Zentralbank eingreifen und Schuldverschreibungen des Landes kaufen, womit die Kosten für Anleihen gesenkt würden. Spanien hielt allerdings bislang von diesem Schritt ab, da das Land die Bedingungen der Banken vielleicht doch noch erfüllen kann.
Am Montag deutete die griechische Regierung an, dass eine Übereinstimmung mit den internationalen Gläubigern über die Defizitreduktion wahrscheinlich nicht vor dem Gipfeltreffen erreicht wird.
Der Swissy ist leicht gegenüber dem Euro gesunken, EUR/CHF stieg um 0.03% und kam auf 1.2086.
Die USA wird Regierungsdaten über die Preisinflation der Erzeuger veröffentlichten, sowie über die industrielle Produktion.
USD/CHF kam während dem frühen europäischen Nachmittagshandel mit 0.9285 auf den tiefsten Wert des Paares seit 5. Oktober; das Paar konsolidierte danach bei 0.9287, ein Verlust von 0.47%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9245, dem Tief vom 17. September und Widerstand bei 0.9334, dem Tageshoch.
Das Investorenvertrauen wurde gestärkt, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Einzelhandelsverkäufe der USA im September saisonbereinigt um 1.1 % gestiegen sind, wobei lediglich ein Zuwachs von 0.8% erwartet wurde.
Die Daten kamen noch besser als prognostizierte Handelsdaten aus China über das Wochenende die Sorgen über eine Verlangsamung der weltweit zweitgrößten Wirtschaft lockerten.
Das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung gab bekannt, dass sich der Index für das Wirtschaftssentiment in Deutschland im Oktober gegenüber dem Vormonat von Minus 18.2 auf Minus 11.5 verbesserte. Wirtschaftswissenschaftler haben einen Wert von Minus 15.0 für diesen Monat erwartet.
Investoren achten auf das am Donnerstag stattfindende Gipfeltreffen der Europäischen Union, wobei spekuliert wird, ob Spanien in den nächsten Wochen eine formelle Anfrage an einen Bailout stellen wird.
Durch einen Bailout könnte die Europäische Zentralbank eingreifen und Schuldverschreibungen des Landes kaufen, womit die Kosten für Anleihen gesenkt würden. Spanien hielt allerdings bislang von diesem Schritt ab, da das Land die Bedingungen der Banken vielleicht doch noch erfüllen kann.
Am Montag deutete die griechische Regierung an, dass eine Übereinstimmung mit den internationalen Gläubigern über die Defizitreduktion wahrscheinlich nicht vor dem Gipfeltreffen erreicht wird.
Der Swissy ist leicht gegenüber dem Euro gesunken, EUR/CHF stieg um 0.03% und kam auf 1.2086.
Die USA wird Regierungsdaten über die Preisinflation der Erzeuger veröffentlichten, sowie über die industrielle Produktion.