Frankfurt, 21. Jan (Reuters) - Der Euro
Bereits am Vortag war der Euro unter Druck geraten unter anderem wegen der anhaltenden Haushaltsprobleme Griechenlands und Spekulationen, China könne Maßnahmen ergreifen, um sein rasantes Wirtschaftswachstum zu dämpfen. Nach am Donnerstag veröffentlichten Daten ist das chinesische Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal 2009 um 10,7 Prozent gewachsen.
Am Nachmittag könnten Konjunkturdaten aus den USA dem Devisenhandel frische Impulse liefern. Unter anderem werden die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr MEZ) und der Konjunkturindex der Fed von Philadelphia (16.00 Uhr) erwartet.
(Reporter: Myria Mildenberger; redigiert von Jörn Poltz)