EHLEBRACHT AG: EHLEBRACHT erreicht nach starkem zweiten Halbjahr Prognose 2012
DGAP-News: Ehlebracht AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Prognose
EHLEBRACHT AG: EHLEBRACHT erreicht nach starkem zweiten Halbjahr
Prognose 2012
21.02.2013 / 10:08
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Corporate News
EHLEBRACHT erreicht nach starkem zweiten Halbjahr Prognose 2012
- EHLEBRACHT-Konzern gleicht schwachen Geschäftsanlauf durch umsatz- und
ergebnisstarkes zweites Halbjahr 2012 aus
- Konzern erreicht bei Umsatz und EBT seine Prognose 2012
- Operatives Ergebnis (EBT) 2012 übertrifft mit 2,8 Millionen Euro die
Prognose von 2,5 Millionen Euro
- Konzernumsatz 2012 erreicht mit 81,1 Millionen Euro die Prognose von mehr
als 80 Millionen Euro
- EBITDA 2012 mit 7,0 Millionen Euro leicht unter dem Niveau des Vorjahres
von 7,6 Millionen Euro
- Das Vorsteuerergebnis (EBT) beläuft sich erwartungsgemäß auf 2,8
Millionen Euro (Vj.: 3,7 Millionen Euro)
- Konzern schließt 2012 mit Jahresüberschuss von 1,5 Millionen Euro nach
1,9 Millionen Euro im Vorjahr
- EHLEBRACHT AG erzielt Jahresüberschuss von 1,4 Millionen Euro
- Eigenkapitalpositionen von Konzern und AG auf Vorjahresniveau bei jeweils
verbesserter Eigenkapitalquote
- Unternehmensgruppe mit gutem Geschäftsanlauf Januar 2013 im Plan
- Konzern erwartet 2013 ohne Sondereinflüsse ein Umsatzplus auf 83 bis 85
Millionen Euro und eine Verbesserung des Vorsteuerergebnisses (EBT) auf
3,5 bis 3,8 Millionen Euro
Enger, 21.02.2013 - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notierte EHLEBRACHT AG hat im Geschäftsjahr 2012 ihre Prognose erreicht und
im Ergebnis vor Steuern (EBT) leicht übertroffen. Nach einem schwachen
Geschäftsanlauf mit geringen Ergebnisbeiträgen hat der Konzern ab Mitte
2012 in einem Aufholprozess bei Umsatz und Ergebnis deutlich zugelegt.
Nach vorläufigen Zahlen schließt die Unternehmensgruppe das Geschäftsjahr
2012 mit einem Konzernumsatz von 81,1 Millionen Euro. Der Vorjahresumsatz
von 84,3 Millionen Euro wurde nicht erreicht. Ursache war im Wesentlichen
der 2012 rezessive Markt in Südeuropa. Infolge entwickelten sich die
Absatzzahlen und Erlöse von Baugruppen für 'Weiße Ware Produkte' der
Konzerntochter EHLEBRACHT Berlin GmbH & Co. KG mit einem großen deutschen
Haushaltsgerätehersteller, der diesen Markt beliefert, stark rückläufig.
Direkt betroffen war das Inlandsgeschäft. Die Inlandsumsätze fielen von
45,7 Millionen Euro im Vorjahr um 7,6 Millionen Euro auf 38,1 Millionen
Euro 2012 zurück. Dagegen baute der Konzern sein Geschäftsvolumen im
Ausland weiter aus. So stiegen die Umsatzerlöse mit ausländischen Kunden
von 38,6 Millionen Euro im Vorjahr um 4,4 Millionen Euro auf 43,0 Millionen
Euro.
Beide Geschäftsbereiche verzeichneten 2012 leichte Umsatzrückgänge. Die
Erlöse des Bereichs Kunststoff-Technik gingen um 2,5 Millionen Euro auf
55,3 Millionen Euro (Vj.: 57,8 Millionen Euro) zurück. Dieser
Umsatzrückgang resultiert ausschließlich aus geringeren Erlösen der
Berliner Konzerntochter. Alle anderen Unternehmen der Kunststoff-Technik,
insbesondere die chinesische Konzerntochter Elektra Industrial China, haben
ihr Geschäftsvolumen gegenüber dem Vorjahr ausgebaut. Den Umsatzrückgang
von EHLEBRACHT Berlin konnten sie aber nur zum Teil durch Mehrgeschäft
kompensieren. Der Bereich Möbelfunktions-Technik schließt mit Umsatzerlösen
von 25,5 Millionen Euro nur knapp unter dem Vorjahresniveau von 26,2
Millionen Euro.
Infolge der erwarteten Ausbau- und Strukturkosten des Mitte 2012 in
Produktion gegangenen neuen zweiten Produktionsstandorts in China in Suzhou
der Elektra Industrial China lag die Ergebniserwartung (EBT) des Konzerns
für 2012 unter dem Vorjahreswert. Nach den vorläufigen Zahlen schließt der
EHLEBRACHT-Konzern das Geschäftsjahr mit einem Ergebnis vor Steuern (EBT)
von rund 2,8 Millionen Euro nach 3,7 Millionen Euro im Vorjahr. Damit liegt
das Konzern-EBT im Zielkorridor der Erwartung 2012.
Aufgrund gestiegener Abschreibungen und Finanzierungsaufwendungen,
insbesondere für den neuen Standort in China, liegt das EBITDA mit rund 7,0
Millionen Euro nur um 0,6 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert von 7,6
Millionen Euro.
Der EHLEBRACHT-Konzern schließt das Geschäftsjahr 2012 nach vorläufigen
Zahlen mit einem Konzernjahresüberschuss von 1,5 Millionen Euro (Vj.: 1,9
Millionen Euro).
Vor Gewinnverwendung und Einstellung in die gesetzliche Rücklage
verzeichnet die EHLEBRACHT AG vorläufig einen Jahresüberschuss von 1,4
Millionen Euro.
Die Eigenkapitalpositionen des Konzerns mit 38,0 Millionen Euro (Vj.: 38,0
Millionen Euro) und der AG mit 32,9 Millionen Euro (Vj.: 32,8 Millionen
Euro) liegen Ende 2012 nahezu exakt auf Vorjahresniveau. Aufgrund
geringerer Bilanzsummen sind die Eigenkapitalquoten allerdings 2012
verbessert. Im Konzern wuchs die Quote von 57,1 Prozent auf 59,6 Prozent,
in der AG von 76,5 Prozent auf 79,4 Prozent.
Der Geschäftsanlauf der Unternehmensgruppe im neuen Jahr war gut und lag im
Januar 2013 voll im Plan. Nach der aktuellen Einschätzung und dem
Auftragsbestand dürften sich die nächsten Monate positiv entwickeln.
Negative Tendenzen sind zurzeit nicht zu erkennen.
Allerdings schwelen gesamtwirtschaftlich Unsicherheiten aufgrund der immer
noch hohen Verschuldung einzelner Euroländer - insgesamt der
Euro-Schuldenkrise. Sie erschweren die Prognosen zur künftigen Entwicklung.
Sofern sich keine spürbare Abkühlung der globalen konjunkturellen Dynamik
mit belastenden Auswirkungen auf das EHLEBRACHT-Geschäft einstellt, geht
der Konzern für das Gesamtjahr 2013 von einer moderaten Steigerung der
Umsatzerlöse auf 83 bis 85 Millionen Euro und einer Verbesserung des
Vorsteuerergebnisses (EBT) auf 3,5 bis 3,8 Millionen Euro aus.
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Bernd Brinkmann, Vorstand,
Tel.:05223/185128,
E-mail: b.brinkmann@ehlebracht-ag.com, Internet:
http://www.ehlebracht-ag.com
Ende der Corporate News
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21.02.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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(General Standard); Freiverkehr in München, Stuttgart
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201992 21.02.2013
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Prognose 2012
21.02.2013 / 10:08
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EHLEBRACHT erreicht nach starkem zweiten Halbjahr Prognose 2012
- EHLEBRACHT-Konzern gleicht schwachen Geschäftsanlauf durch umsatz- und
ergebnisstarkes zweites Halbjahr 2012 aus
- Konzern erreicht bei Umsatz und EBT seine Prognose 2012
- Operatives Ergebnis (EBT) 2012 übertrifft mit 2,8 Millionen Euro die
Prognose von 2,5 Millionen Euro
- Konzernumsatz 2012 erreicht mit 81,1 Millionen Euro die Prognose von mehr
als 80 Millionen Euro
- EBITDA 2012 mit 7,0 Millionen Euro leicht unter dem Niveau des Vorjahres
von 7,6 Millionen Euro
- Das Vorsteuerergebnis (EBT) beläuft sich erwartungsgemäß auf 2,8
Millionen Euro (Vj.: 3,7 Millionen Euro)
- Konzern schließt 2012 mit Jahresüberschuss von 1,5 Millionen Euro nach
1,9 Millionen Euro im Vorjahr
- EHLEBRACHT AG erzielt Jahresüberschuss von 1,4 Millionen Euro
- Eigenkapitalpositionen von Konzern und AG auf Vorjahresniveau bei jeweils
verbesserter Eigenkapitalquote
- Unternehmensgruppe mit gutem Geschäftsanlauf Januar 2013 im Plan
- Konzern erwartet 2013 ohne Sondereinflüsse ein Umsatzplus auf 83 bis 85
Millionen Euro und eine Verbesserung des Vorsteuerergebnisses (EBT) auf
3,5 bis 3,8 Millionen Euro
Enger, 21.02.2013 - Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notierte EHLEBRACHT AG hat im Geschäftsjahr 2012 ihre Prognose erreicht und
im Ergebnis vor Steuern (EBT) leicht übertroffen. Nach einem schwachen
Geschäftsanlauf mit geringen Ergebnisbeiträgen hat der Konzern ab Mitte
2012 in einem Aufholprozess bei Umsatz und Ergebnis deutlich zugelegt.
Nach vorläufigen Zahlen schließt die Unternehmensgruppe das Geschäftsjahr
2012 mit einem Konzernumsatz von 81,1 Millionen Euro. Der Vorjahresumsatz
von 84,3 Millionen Euro wurde nicht erreicht. Ursache war im Wesentlichen
der 2012 rezessive Markt in Südeuropa. Infolge entwickelten sich die
Absatzzahlen und Erlöse von Baugruppen für 'Weiße Ware Produkte' der
Konzerntochter EHLEBRACHT Berlin GmbH & Co. KG mit einem großen deutschen
Haushaltsgerätehersteller, der diesen Markt beliefert, stark rückläufig.
Direkt betroffen war das Inlandsgeschäft. Die Inlandsumsätze fielen von
45,7 Millionen Euro im Vorjahr um 7,6 Millionen Euro auf 38,1 Millionen
Euro 2012 zurück. Dagegen baute der Konzern sein Geschäftsvolumen im
Ausland weiter aus. So stiegen die Umsatzerlöse mit ausländischen Kunden
von 38,6 Millionen Euro im Vorjahr um 4,4 Millionen Euro auf 43,0 Millionen
Euro.
Beide Geschäftsbereiche verzeichneten 2012 leichte Umsatzrückgänge. Die
Erlöse des Bereichs Kunststoff-Technik gingen um 2,5 Millionen Euro auf
55,3 Millionen Euro (Vj.: 57,8 Millionen Euro) zurück. Dieser
Umsatzrückgang resultiert ausschließlich aus geringeren Erlösen der
Berliner Konzerntochter. Alle anderen Unternehmen der Kunststoff-Technik,
insbesondere die chinesische Konzerntochter Elektra Industrial China, haben
ihr Geschäftsvolumen gegenüber dem Vorjahr ausgebaut. Den Umsatzrückgang
von EHLEBRACHT Berlin konnten sie aber nur zum Teil durch Mehrgeschäft
kompensieren. Der Bereich Möbelfunktions-Technik schließt mit Umsatzerlösen
von 25,5 Millionen Euro nur knapp unter dem Vorjahresniveau von 26,2
Millionen Euro.
Infolge der erwarteten Ausbau- und Strukturkosten des Mitte 2012 in
Produktion gegangenen neuen zweiten Produktionsstandorts in China in Suzhou
der Elektra Industrial China lag die Ergebniserwartung (EBT) des Konzerns
für 2012 unter dem Vorjahreswert. Nach den vorläufigen Zahlen schließt der
EHLEBRACHT-Konzern das Geschäftsjahr mit einem Ergebnis vor Steuern (EBT)
von rund 2,8 Millionen Euro nach 3,7 Millionen Euro im Vorjahr. Damit liegt
das Konzern-EBT im Zielkorridor der Erwartung 2012.
Aufgrund gestiegener Abschreibungen und Finanzierungsaufwendungen,
insbesondere für den neuen Standort in China, liegt das EBITDA mit rund 7,0
Millionen Euro nur um 0,6 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert von 7,6
Millionen Euro.
Der EHLEBRACHT-Konzern schließt das Geschäftsjahr 2012 nach vorläufigen
Zahlen mit einem Konzernjahresüberschuss von 1,5 Millionen Euro (Vj.: 1,9
Millionen Euro).
Vor Gewinnverwendung und Einstellung in die gesetzliche Rücklage
verzeichnet die EHLEBRACHT AG vorläufig einen Jahresüberschuss von 1,4
Millionen Euro.
Die Eigenkapitalpositionen des Konzerns mit 38,0 Millionen Euro (Vj.: 38,0
Millionen Euro) und der AG mit 32,9 Millionen Euro (Vj.: 32,8 Millionen
Euro) liegen Ende 2012 nahezu exakt auf Vorjahresniveau. Aufgrund
geringerer Bilanzsummen sind die Eigenkapitalquoten allerdings 2012
verbessert. Im Konzern wuchs die Quote von 57,1 Prozent auf 59,6 Prozent,
in der AG von 76,5 Prozent auf 79,4 Prozent.
Der Geschäftsanlauf der Unternehmensgruppe im neuen Jahr war gut und lag im
Januar 2013 voll im Plan. Nach der aktuellen Einschätzung und dem
Auftragsbestand dürften sich die nächsten Monate positiv entwickeln.
Negative Tendenzen sind zurzeit nicht zu erkennen.
Allerdings schwelen gesamtwirtschaftlich Unsicherheiten aufgrund der immer
noch hohen Verschuldung einzelner Euroländer - insgesamt der
Euro-Schuldenkrise. Sie erschweren die Prognosen zur künftigen Entwicklung.
Sofern sich keine spürbare Abkühlung der globalen konjunkturellen Dynamik
mit belastenden Auswirkungen auf das EHLEBRACHT-Geschäft einstellt, geht
der Konzern für das Gesamtjahr 2013 von einer moderaten Steigerung der
Umsatzerlöse auf 83 bis 85 Millionen Euro und einer Verbesserung des
Vorsteuerergebnisses (EBT) auf 3,5 bis 3,8 Millionen Euro aus.
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201992 21.02.2013