FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Donnerstag von positiv aufgenommenen Konjunkturdaten beflügelt worden. Gegen Mittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,2880 US-Dollar, nachdem sie zeitweise knapp über die Marke von 1,29 Dollar gestiegen war. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochmittag auf 1,2923 (Dienstag: 1,2866) Dollar festgesetzt.
Die Einkaufsmanagerinizes, eine Umfrage unter ranghohen Unternehmensvertretern, zeichneten für den Euroraum ein etwas weniger ungünstiges Bild. Im Mai legten die Kennzahlen von niedrigem Niveau aus spürbar zu. Nach dem zweiten Anstieg in Folge äußerten Bankvolkswirte die Hoffnung, dass der Währungsraum die eineinhalbjährige Rezession im zweiten Quartal hinter sich lassen könnte. Schwache Konjunkturdaten aus China dämpften die Stimmung am Devisenmarkt nur zwischenzeitlich./bgf/jkr
Die Einkaufsmanagerinizes, eine Umfrage unter ranghohen Unternehmensvertretern, zeichneten für den Euroraum ein etwas weniger ungünstiges Bild. Im Mai legten die Kennzahlen von niedrigem Niveau aus spürbar zu. Nach dem zweiten Anstieg in Folge äußerten Bankvolkswirte die Hoffnung, dass der Währungsraum die eineinhalbjährige Rezession im zweiten Quartal hinter sich lassen könnte. Schwache Konjunkturdaten aus China dämpften die Stimmung am Devisenmarkt nur zwischenzeitlich./bgf/jkr