FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Mittwoch an seinen Abwärtstrend der vergangenen Tage angeknüpft. Im Tief fiel die Gemeinschaftswährung auf 1,3015 US-Dollar. Das ist der niedrigste Stand seit gut drei Wochen. Grund ist die seit einer Woche anhaltende Dollarstärke. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,3134 (Montag: 1,3086) Dollar festgesetzt.
Seit vergangenem Mittwoch legt der amerikanische Dollar gegenüber vielen Währungen zu. Auslöser ist die Geldpolitik der US-Notenbank Fed, die ihre Anleihekäufe bei anhaltender konjunktureller Erholung bereits im laufenden Jahr verringern will, vermutlich im Herbst. Der Dollar profitiert sowohl von den besseren Wirtschaftsaussichten als auch von der nahenden Verringerung der Geldschwemme. Am Dienstag hatten zahlreiche Konjunkturzahlen die zuversichtliche Einschätzung der Fed bestätigt./bgf/jkr
Seit vergangenem Mittwoch legt der amerikanische Dollar gegenüber vielen Währungen zu. Auslöser ist die Geldpolitik der US-Notenbank Fed, die ihre Anleihekäufe bei anhaltender konjunktureller Erholung bereits im laufenden Jahr verringern will, vermutlich im Herbst. Der Dollar profitiert sowohl von den besseren Wirtschaftsaussichten als auch von der nahenden Verringerung der Geldschwemme. Am Dienstag hatten zahlreiche Konjunkturzahlen die zuversichtliche Einschätzung der Fed bestätigt./bgf/jkr