BONN (dpa-AFX) - Der Vorstandschef von Solarworld , Frank Asbeck, hat mit großer Zufriedenheit auf die Zustimmung der Anleihegläubiger zum Rettungskonzept reagiert. 'Mit 99,9 Prozent Zustimmung haben die Gläubiger gezeigt, dass sie an Solarworld glauben', sagte Asbeck am Montag in Bonn nach dem Ende der ersten von zwei Gläubigerversammlungen. Diese breite Zustimmung sowie auch die hohe Anwesenheit von mehr als 35 Prozent der Gläubiger seien 'auch ein gutes Zeichen für morgen'.
An diesem Dienstag muss eine zweite Gläubigerversammlung ebenfalls noch über das Sanierungskonzept abstimmen. Dazu ist wiederum eine Anwesenheit von 25 Prozent des Anleihevolumens und eine Zustimmung von mindestens 75 Prozent der Anwesenden notwendig.
Er selbst sei als Großaktionär der größte Leidtragende des Rettungskonzepts, sagte Asbeck. Er bekräftigte, dass er rund 10 Millionen Euro aus seinem Vermögen beisteuern werde. Außerdem stehe für fünf weitere Jahre als Vorstandschef zur Verfügung. Es gebe das Bestreben, die Umstrukturierung 2014/2015 abzuschließen./ba/DP/edh
An diesem Dienstag muss eine zweite Gläubigerversammlung ebenfalls noch über das Sanierungskonzept abstimmen. Dazu ist wiederum eine Anwesenheit von 25 Prozent des Anleihevolumens und eine Zustimmung von mindestens 75 Prozent der Anwesenden notwendig.
Er selbst sei als Großaktionär der größte Leidtragende des Rettungskonzepts, sagte Asbeck. Er bekräftigte, dass er rund 10 Millionen Euro aus seinem Vermögen beisteuern werde. Außerdem stehe für fünf weitere Jahre als Vorstandschef zur Verfügung. Es gebe das Bestreben, die Umstrukturierung 2014/2015 abzuschließen./ba/DP/edh