Investing.com – in der letzten Woche ist der amerikanische Dollar von einem 3 Wochentief gegenüber dem Schweizer Franken zurück geprallt unter Erwartungen, dass eine Erweiterung der Steuerkürzungen in den USA das Wirtschaftswachstum ankurbelt.
USD/CHF erreichte am Mittwoch mit 0.9915 den höchsten Wert seit 3. Dezember; das Paar konsolidierte bei 0.9808 gegen Ende des Handels am Freitag, ein Gewinn von 0.55% über die Woche.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 0.9725, dem Tief vom 3. Dezember und 3 Wochentief und Widerstand bei 0.9915, dem Hoch vom Mittwoch.
Am Montag sagte Präsident Barack Obama, dass er geringere Steuern bei Großverdienern in den nächsten zwei Jahren akzeptieren würde, wenn im Gegenzug die Arbeitslosenversicherungen und eine einjährige Gehaltskürzung in Kraft treten.
Dies führte zum Verkauf von festverzinslichen Sicherheiten und zu starken Anstiegen in US Schatzanweisungen. Höhere Erträge der Schatzanweisungen sind gut für das Greenback.
Das Commerce Departement sagte am Freitag, dass das Handelsdefizit der USA sich auf 13% senkte und im Oktober bei 38.7 Milliarden USD lag, den kleinsten Wert seit Januar, als die Exporte auf ein 2 Jahreshoch stiegen.
Daten zeigten in der letzten Woche, dass Arbeitslosenansprüche gesunken sind und das Konsumentensentiment nach oben ging.
Serge Gaillard, Vorsitzender des Staatssekretariats für wirtschaftliche Anliegen sagte am Sonntag, dass der starke Schweizer Franken sich auf die Arbeitslosigkeitsrate im nächsten Jahr auswirken würde und das Wachstum des Landes die nächsten zwei Jahre drosseln könnte.
In der kommenden Woche wird von den Notenbank erwartet, dass der Referenzzinssatz am Dienstag bekannt gegeben wird, während die USA offizielle Daten über die Inflation, Einzelhandelsverkäufe und erlaubte Neubauten veröffentlicht, sowie einen wöchentlichen Bericht über Arbeitslosenansprüche.
Die Schweiz wird den Referenzzinssatz bekannt geben und Daten über die Inflation, industrielle Produktion und Wirtschaftserwartungen veröffentlichen.
Montag, 13. Dezember
Die Schweiz beginnt die Woche mit offiziellen Daten über die Produzentenpreisinflation, ein führender Indikator für Komsumenteninflation.
Dienstag, 14. Dezember
Die USA wird offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, ein primäres Anzeichen für Konsumausgaben, welche einen Großteil der Wirtschaftsaktivitäten ausmachen. Das Land wird auch offizielle Daten über die Produzentenpreisinflation veröffentlichen.
Die Notenbank wird den Leitzins bekannt geben. Dem Statement folgt eine streng beobachtete Konferenz, die nach Hinweisen bezüglich der Gesundheit der Wirtschaft und zukünftiger Richtung der monetären Politik untersucht wird.
Mittwoch, 15. Dezember
Die USA veröffentlicht Daten über die Konsumentenpreisinflation, welche einen Großteil der Inflation ausmacht, sowie Daten über die Produktion in New York und einen Bericht über das Guthaben inländischer und ausländischer Investitionen in den USA.
Das Land wird offizielle Daten über die industrielle Produktion veröffentlichen, der Kapazitätsauslastung und den Rohölbeständen.
Am Mittwoch wird das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung einen Bericht über die Wirtschaftserwartungen in der Schweiz veröffentlichen.
Donnerstag, 16. Dezember
Die Schweizer Nationalbank gibt den Referenzzinssatz bekannt und veröffentlicht ein Bericht über die monetäre Politik, welche die Aussichten für die Wirtschaft beurteilt.
Später am Tag veröffentlicht die USA wöchentliche Schlüsseldaten über neue Arbeitslosenansprüche sowie Daten über Neubauten und die produzierenden Aktivitäten in Philadelphia.
Freitag, 17. Dezember
Die USA beendet die Woche mit einem Index führender Indikatoren, welche die zukünftige Richtung der Wirtschaft prognostizieren sollen.
USD/CHF erreichte am Mittwoch mit 0.9915 den höchsten Wert seit 3. Dezember; das Paar konsolidierte bei 0.9808 gegen Ende des Handels am Freitag, ein Gewinn von 0.55% über die Woche.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 0.9725, dem Tief vom 3. Dezember und 3 Wochentief und Widerstand bei 0.9915, dem Hoch vom Mittwoch.
Am Montag sagte Präsident Barack Obama, dass er geringere Steuern bei Großverdienern in den nächsten zwei Jahren akzeptieren würde, wenn im Gegenzug die Arbeitslosenversicherungen und eine einjährige Gehaltskürzung in Kraft treten.
Dies führte zum Verkauf von festverzinslichen Sicherheiten und zu starken Anstiegen in US Schatzanweisungen. Höhere Erträge der Schatzanweisungen sind gut für das Greenback.
Das Commerce Departement sagte am Freitag, dass das Handelsdefizit der USA sich auf 13% senkte und im Oktober bei 38.7 Milliarden USD lag, den kleinsten Wert seit Januar, als die Exporte auf ein 2 Jahreshoch stiegen.
Daten zeigten in der letzten Woche, dass Arbeitslosenansprüche gesunken sind und das Konsumentensentiment nach oben ging.
Serge Gaillard, Vorsitzender des Staatssekretariats für wirtschaftliche Anliegen sagte am Sonntag, dass der starke Schweizer Franken sich auf die Arbeitslosigkeitsrate im nächsten Jahr auswirken würde und das Wachstum des Landes die nächsten zwei Jahre drosseln könnte.
In der kommenden Woche wird von den Notenbank erwartet, dass der Referenzzinssatz am Dienstag bekannt gegeben wird, während die USA offizielle Daten über die Inflation, Einzelhandelsverkäufe und erlaubte Neubauten veröffentlicht, sowie einen wöchentlichen Bericht über Arbeitslosenansprüche.
Die Schweiz wird den Referenzzinssatz bekannt geben und Daten über die Inflation, industrielle Produktion und Wirtschaftserwartungen veröffentlichen.
Montag, 13. Dezember
Die Schweiz beginnt die Woche mit offiziellen Daten über die Produzentenpreisinflation, ein führender Indikator für Komsumenteninflation.
Dienstag, 14. Dezember
Die USA wird offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, ein primäres Anzeichen für Konsumausgaben, welche einen Großteil der Wirtschaftsaktivitäten ausmachen. Das Land wird auch offizielle Daten über die Produzentenpreisinflation veröffentlichen.
Die Notenbank wird den Leitzins bekannt geben. Dem Statement folgt eine streng beobachtete Konferenz, die nach Hinweisen bezüglich der Gesundheit der Wirtschaft und zukünftiger Richtung der monetären Politik untersucht wird.
Mittwoch, 15. Dezember
Die USA veröffentlicht Daten über die Konsumentenpreisinflation, welche einen Großteil der Inflation ausmacht, sowie Daten über die Produktion in New York und einen Bericht über das Guthaben inländischer und ausländischer Investitionen in den USA.
Das Land wird offizielle Daten über die industrielle Produktion veröffentlichen, der Kapazitätsauslastung und den Rohölbeständen.
Am Mittwoch wird das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung einen Bericht über die Wirtschaftserwartungen in der Schweiz veröffentlichen.
Donnerstag, 16. Dezember
Die Schweizer Nationalbank gibt den Referenzzinssatz bekannt und veröffentlicht ein Bericht über die monetäre Politik, welche die Aussichten für die Wirtschaft beurteilt.
Später am Tag veröffentlicht die USA wöchentliche Schlüsseldaten über neue Arbeitslosenansprüche sowie Daten über Neubauten und die produzierenden Aktivitäten in Philadelphia.
Freitag, 17. Dezember
Die USA beendet die Woche mit einem Index führender Indikatoren, welche die zukünftige Richtung der Wirtschaft prognostizieren sollen.