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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 14.10.2011

Veröffentlicht am 14.10.2011, 21:35
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 14.10.2011

AIR FRANCE-KLM

LONDON - Das japanische Bankhaus Nomura hat das Kursziel für Air France-KLM-KLM von 9,30 auf 8,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Er habe nun höhere Treibstoffkosten, und zwar einen durchschnittlichen Ölpreis von 110 Dollar pro Fass, in seine Gewinnprognosen eingearbeitet, schrieb Analyst Andrew Evans in einer Branchenstudie vom Freitag. Die künftige Nachfrage werde nicht ausreichen, um den erneuten Preissprung im kommenden Jahr zu kompensieren. Auch für 2011 habe er die Gewinnprognose gesenkt, wenn auch in geringerem Maße als für 2012. Die Konjunkturabkühlung hinterlasse erste Spuren.

AIXTRON

PARIS - Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Aixtron nach der gesenkten Umsatzprognose vom US-Halbleiterhersteller Fairchild auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 38,00 Euro belassen. Trotz der Unterschiede bei den Produkten, den Endmärkten und der regionalen Aufstellung stehe Fairchild stellvertretend für europäische Halbleiterunternehmen, schrieb Analyst Jerome Ramel in einer Branchenstudie vom Freitag. Vor allem für STMicro und Infineon bedeuteten die negativen Nachrichten von Fairchild nichts Gutes. Der Experte blieb bei seiner sehr vorsichtigen Haltung für den Sektor. Das Chance/Risiko-Profil sei derzeit alles andere als attraktiv und eine V-förmige Erholung, ähnlich der im Jahr 2009, sei ebensowenig auszumachen.

APPLIED MATERIALS

PARIS - Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Applied Materials nach der gesenkten Umsatzprognose des US-Halbleiterherstellers Fairchild auf 'Underperform' mit einem Kursziel von 13,00 US-Dollar belassen. Er bleibe bei seiner sehr vorsichtigen Haltung für den Halbleitersektor, schrieb Analyst Jerome Ramel in einer Branchenstudie vom Freitag. Das Chance/Risiko-Profil sei derzeit alles andere als attraktiv und eine V-förmige Erholung, ähnlich der im Jahr 2009, sei ebensowenig auszumachen.

BAYER

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Bayer vor Beginn der Berichtssaison von 49,00 auf 51,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Equal Weight' belassen. Die größten Risiken für die europäischen Pharmaunternehmen gingen von Gesundheitsreformen und Preisregulierungen in einigen Ländern aus, schrieb Analyst Marc Purcell in einer Branchenstudie vom Freitag. Bayer könne indes stärker als viele Konkurrenten von einer Lösung der europäischen Schuldenkrise profitieren, da die Aktie im Zuge der Krise tiefer gefallen sei als gerechtfertigt. Positive Nachrichten über den Gerinnungshemmer Xarelto könnten den Kurs im November beflügeln, etwa die Genehmigung als vorbeugendes Mittel bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen durch die US-Gesundheitsbehörde FDA.

COMMERZBANK

FRANKFURT - Goldman Sachs hat die Commerzbank von 'Buy' auf 'Neutral' abgestuft und das Kursziel von 2,90 auf 2,40 (Kurs: 1,69) Euro gesenkt. Die womöglich durch einen schärferen Stress-Test wieder steigenden Kapitalanforderungen dürften die zweitgrößte deutsche Bank belasten, schrieb Analyst Jernej Omahen in einer Branchenstudie vom Freitag. Die Unsicherheit aus den Risiken bei Staatsanleihen und auch die makroökonomische Entwicklung dürften die Commerzbank-Aktie anhaltend belasten und eine Neuberwertung verhindern. Positiv beurteile der Analyst weiter den operativen Trend.

DEUTSCHE BANK

LONDON - Goldman Sachs hat das Kursziel für Deutsche Bank von 50,00 auf 39,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Er habe nach den jüngsten Zahlen der US-Bank JPMorgan seine Ertragsschätzungen für europäische Investmentbanken in diesem Jahr reduziert, schrieb Analyst Jernej Omahen in einer Branchenstudie vom Freitag. Die schwachen Kapitalmärkte belasteten die Investmentbanken beiderseits des Atlantiks.

DEUTSCHE LUFTHANSA

LONDON - Nomura hat das Kursziel für Lufthansa von 17,70 auf 16,00 (Kurs: 9,915) Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Er habe die Gewinnprognosen reduziert, um seine Schätzung eines Ölpreises von 110 US-Dollar je Barrel in der Region sowie eine schwächere Nachfrage zu reflektieren, schrieb Analyst Andrew Evans in einer Branchenstudie zu europäischen Fluggesellschaften vom Freitag.

DEUTSCHE POST

ZÜRICH - Die UBS hat das Kursziel für die Aktien der Deutschen Post von 16,00 auf 14,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Aufgrund der Konjunkturrisiken habe er die Gewinnprognosen für 2012 aus Vorsicht reduziert, schrieb Analyst Dominic Edridge in einer Studie vom Freitag. Derweil dürfte der Logistikkonzern die für 2011 gesteckten Ziele erreichen. Die DHL-Express-Sparte scheine sich nach wie vor besser zu entwickeln als die Wettbewerber.

DEUTSCHE TELEKOM

LONDON - Das japanische Bankhaus Nomura hat die Deutsche Telekom vor Beginn der Berichtssaison auf 'Buy' mit einem Kursziel von 11,80 Euro belassen. Der Telekomkonzern dürfte robuste Resultate zum dritten Quartal vorlegen, schrieb Analyst James Britton in einer Branchenstudie vom Freitag. Das operative Ergebnis (EBITDA) dürfte sich in Deutschland stabil und in den USA gut entwickelt haben. Die schwächelnde Konjunktur dürfte bei den großen europäischen Telekomunternehmen kaum Spuren hinterlassen haben.

DEUTSCHE WOHNEN

LONDON - Goldman Sachs hat das Kursziel für Deutsche Wohnen AG von 12,50 auf 12,80 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der deutsche Wohnimmobilienmarkt biete gute Wachstumsperspektiven, schrieb Analyst Julian Livingston-Booth in einer Studie vom Freitag. Akquisitionen könnten bei Firmen wie Deutsche Wohnen und GSW zusätzliches Gewinnwachstum bringen. Die Refinanzierungsrisiken bei Deutsche Wohnen seien gering.

DIALOG SEMICONDUCTOR

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Dialog Semiconductor auf 'Buy' mit einem Kursziel von 18,00 Euro belassen. In dem neuen iPhone 4S von Apple werde ziemlich sicher ein Energiemanagement-Chip (PMIC) von Dialog verwendet, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Freitag. Das von Dialog entwickelte energieeffiziente Schaltsystem für Mobiltelefone sei auch schon in den Vorläufermodellen von Apples iPhone eingebaut worden. Näheres dazu dürfte wohl in den nächsten Tagen bekanntgegeben werden. Er gehe davon aus, dass Dialog auch weiterhin ein wichtiger Ausrüster für Apple bleibe.

FRAPORT

PARIS - Die französische Investmentbank Cheuvreux hat das Kursziel für Fraport nach Verkehrszahlen von 60,50 auf 58,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Selected List' belassen. Analyst Craig Abbott sprach in einer Studie vom Freitag von einem robusten Passagierwachstum im September. Der Frankfurter Flughafenbetreiber sei auf einem guten Weg, seine Jahresziele zu erreichen. Zudem begrüßte er, dass Fraport nicht mehr für die ausländischen Flughafenbeteiligungen von Hochtief bieten wolle. Allerdings senkte der Experte mit Blick auf die neuen makroökonomischen Schätzungen seine Prognosen für den Gewinn je Aktie (EPS) in den kommenden zwei Jahren.

GOOGLE

ZÜRICH - Die schweizerische Großbank UBS hat die Einstufung für Google nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 800,00 US-Dollar belassen (Kurs: 596,50 Dollar). Der Internetkonzern habe das vierte Quartal in Folge ein beschleunigtes Umsatzwachstum geschafft, schrieb Analyst Brian Pitz in einer Studie vom Freitag. Neben der normalen Internetsuche trügen zunehmend mobile Anwendungen und der Vorstoß in die sogenannte Display-Werbung hierzu bei. Bei dem letztgenannten Geschäftsfeld handelt es sich um grafische Anzeigen auf Websites.

GSW IMMOBILIEN

LONDON - Goldman Sachs hat das Kursziel für GSW Immobilien von 26,50 auf 28,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der deutsche Wohnimmobilienmarkt biete gute Wachstumsperspektiven, schrieb Analyst Julian Livingston-Booth in einer Studie vom Freitag. Akquisitionen könnten bei Firmen wie GSW und Deutsche Wohnen AG zusätzliches Gewinnwachstum bringen. Die GSW sei in einer starken Finanzierungsposition.

INFINEON

PARIS - Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Infineon nach der gesenkten Umsatzprognose des US-Halbleiterherstellers Fairchild auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 9,50 Euro belassen. Trotz der Unterschiede bei den Produkten, den Endmärkten und der regionalen Aufstellung stehe Fairchild stellvertretend für europäische Halbleiterunternehmen, schrieb Analyst Jerome Ramel in einer Branchenstudie vom Freitag. Vor allem für Infineon und STMicro bedeuteten die negativen Nachrichten von Fairchild nichts Gutes. Der Experte blieb bei seiner sehr vorsichtigen Haltung für den Sektor. Das Chance/Risiko-Profil sei derzeit alles andere als attraktiv und eine V-förmige Erholung, ähnlich der im Jahr 2009, sei ebensowenig auszumachen.

MERCK KGAA

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Merck KGaA vor Beginn der Berichtssaison auf 'Equal Weight' mit einem Kursziel von 76,00 Euro belassen. Die größten Risiken für die europäischen Pharmaunternehmen gingen von Gesundheitsreformen und Preisregulierungen in einigen Ländern aus, schrieb Analyst Marc Purcell in einer Branchenstudie vom Freitag. Merck könne indes stärker als viele Konkurrenten von einer Lösung der europäischen Schuldenkrise profitieren. Kursrisiken ergäben sich für Merck im Rahmen der Quartalszahlen aus der Entwicklung der Flüssigkristallsparte und möglicher EU-weiter Reformen.

NORDEX

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Nordex nach einer Investorenveranstaltung auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 3,50 Euro belassen. Die Markteinführung neuer Produkte und das Kostensenkungsprogramm seien zwar zu begrüßen, aber die konjunkturellen Unsicherheiten könnten die Durchführung der Pläne des Windanlagenherstellers im nächsten Jahr behindern, schrieb Analystin Lauren Licuanan in einer Studie vom Freitag. Mit einem geplanten Einsparungspotenzial bei den Kosten von etwa 30 bis 40 Millionen Euro dürften die Effizienzmaßnahmen des Unternehmens insgesamt zu einer operativen Gewinnmarge von rund 4 Prozent in der Zyklusmitte führen.

PUMA

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Puma vor Veröffentlichung der Quartalszahlen auf 'Underweight' mit einem Kursziel von 220,00 Euro belassen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) werde voraussichtlich weiterhin durch steigende Rohstoffpreise und Personalkosten belastet, schrieb Analyst Julian Easthope in einer Studie vom Freitag. Das Umsatzplus werde voraussichtlich durch ungünstige Wechselkurseffekte auf sieben Prozent beschränkt. Insgesamt sei aber die Nachfrage nach Sportartikeln sehr stark. Andere Branchenwerte dürften größeres Aufwärtspotenzial haben.

SAINT-GOBAIN

ZÜRICH - Die UBS hat das Kursziel für Saint-Gobain vor Zahlen von 46,00 auf 44,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Das Umsatzwachstum dürfte im dritten Quartal zwar nachgelassen haben, doch auf vergleichbarer Basis insgesamt bei soliden 3,9 Prozent gelegen haben, schrieb Analyst Gregor Kuglitsch in einer Studie vom Freitag. Es gebe einige Konjunkturrisiken, doch sollte das Schwellenland-Geschäft für eine gewisse Stabilität sorgen. Er habe er die Gewinnschätzungen etwas reduziert.

SOCIETE GENERALE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Aktie der BNP Paribas von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel von 51,00 auf 46,00 Euro gesenkt. Er gehe nun für Europa in den kommenden zwölf Monaten von einer Rezession aus, schrieb Analyst Matt Spick in einer am Freitag vorgelegten Branchenstudie zu französischen Kredithäusern. Der Bankensektor dürfte unter einem verschärften Wettbewerb bei Finanzierung und Schuldenabbau leiden. Spick kürzte seine Gewinnschätzungen je Aktie für BNP Paribas und Societe Generale um durchschnittlich 15 Prozent für die Zeit von 2011 bis 2013.

STRÖER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Ströer von 'Add' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel von 19,50 auf 12,00 Euro gesenkt. Die Volkswirte der Commerzbank hätten die Konjunkturprognosen angesichts sinkender ökonomischer Leitindikatoren sowie der europäischen Schuldenkrise reduziert, schrieben die Analysten in einer Strategiestudie vom Donnerstag. Das Basisszenario spiegele nun eine leichte Rezession in der Eurozone im Schlussviertel 2011 sowie im ersten Quartal 2012 wider. Vor diesem Hintergrund hätten sie die Gewinnprognosen für die von der Commerzbank beurteilten Unternehmen für 2012 um durchschnittlich weitere zehn Prozent zurückgenommen. Besonders deutlich seien die Kürzungen für zyklische Unternehmen ausgefallen.

SÜDZUCKER

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Südzucker nach Halbjahreszahlen von 26,00 auf 24,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Umsatz, operativer Gewinn und Unternehmensprognosen hätten zwar mit den vorab veröffentlichten Zahlen von Ende September übereingestimmt, die Finanzkosten seien aber weitaus höher als erwartet, schrieb Analyst Harold Thompson in einer am Freitag vorgelegten Studie. Der Experte kürzte daher seine Gewinnschätzungen für das laufende Geschäftsjahr um elf Prozent.

TEXAS INSTRUMENTS

PARIS - Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Texas Instruments nach der gesenkten Umsatzprognose des US-Halbleiterherstellers Fairchild auf 'Underperform' mit einem Kursziel von 30,00 US-Dollar belassen. Er bleibe bei seiner sehr vorsichtigen Haltung für den Halbleitersektor, schrieb Analyst Jerome Ramel in einer Branchenstudie vom Freitag. Das Chance/Risiko-Profil sei derzeit alles andere als attraktiv und eine V-förmige Erholung, ähnlich der im Jahr 2009, sei ebensowenig auszumachen.

THYSSENKRUPP

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für ThyssenKrupp nach einer Investorenveranstaltung auf 'Buy' mit einem Kursziel von 34,00 Euro belassen. Vorsichtige Äußerungen des Managements zur Kapazitätsauslastung zeigten, dass die nächsten Monate bis März 2012 für den Stahlproduzenten schwieriger würden, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Freitag. Dies könnte am Markt zu einer Verringerung der Konsensschätzungen führen. Mit Blick auf die nachlassende Nachfrage nach Stahlprodukten dürfte das aber kein spezifisches Problem von ThyssenKrupp sein, sondern den gesamten Stahlsektor betreffen.

VOLKSWAGEN VORZUGSAKTIEN

LONDON - Die Citigroup hat das Kursziel für die Vorzugsaktien von Volkswagen von 102,00 auf 111,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Er habe die Bewertungsmethodik geändert, um im gegenwärtig unsicheren Konjunkturumfeld die bestmögliche sowie die denkbar schlechteste Entwicklung des Autobauers zu reflektieren, schrieb Analyst John Lawson in einer Studie vom Freitag. Die Gewinnprognosen hat der Experte nicht geändert.

/he

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