Das 3. Quartal war insbesondere durch den Abschluss der Übernahme durch die Jiye Auto Parts GmbH sowie die Absatzschwäche der Pkw-Hersteller in Europa geprägt. Das Übernahmeangebot der Jiye Auto Parts GmbH – ein Unternehmen des strategischen Partners Ningbo Jifeng – führte dazu, dass der chinesische Automobilzulieferer mit 84,23% jetzt größter Ankeraktionär ist. Im Automotive-Bereich ist die saisonale Belebung nach dem Ende der Sommermonate nicht erfolgt, so dass die Umsatz- und operative Ergebnisentwicklung negativ beeinträchtigt wurde.
In den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres steigerte Grammer (DE:GMMG) seinen Umsatz um 1,5% auf 1,36 Mrd €. Maßgeblich verantwortlich für den Anstieg war die solide Entwicklung im Segment Commercial Vehicles, die den Umsatzrückgang im Segment Automotive ausglich. Regional verzeichnete Grammer im Heimatmarkt EMEA einen Umsatzrückgang, der hauptsächlich auf den verringerten Umsatz im Segment Automotive zurückzuführen war.
In der Region Americas konnte Grammer den Umsatzrückgang des 1. Halbjahres aufholen und liegt nur noch leicht unter dem Vorjahresniveau. Das operative Ergebnis (EBIT) fiel von 45,8 auf 27,9 Mio €. Es wurde durch einmalige Transaktionskosten im Rahmen der Übernahme sowie Aufwendungen für Restrukturierungen belastet. Entsprechend fiel auch der Gewinn um 42% auf 14,9 Mio €.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.
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